Herz, mein Herz, welch sanfte Lust
Hegst du heut in stiller Brust?
Aug, mein Aug, welch‘ mildes Glück
Strahlet dein verklärter Blick.
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Archiv: April 2011
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Leb wohl, du stille klösterliche Kammer,
Wo, schwelgend in der Jugend Lust und Jammer,
Der Rose gleich in schwüler Mainacht Schoß,
Mein Jünglingsherz den Blütenkelch erschloss.
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Mir blüht ein stiller Garten
Im schattiggrünen Grund,
Der Blumen da zu warten,
Vergnügt mich manche Stund;
Wird mir mein Haus zu enge,
Der Tag zu trüb und grau:
Flücht‘ ich aus dem Gedränge
In seine Friedensau.
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Man sieht nur seinen Schatten,
wenn man seinen Rücken der Sonne zudreht.
Khalil Gibran
Die Wirklichkeit eines anderen Menschen liegt nicht darin,
was er dir offenbart, sondern in dem, was er dir nicht offenbaren kann.
Wenn du ihn daher verstehen willst, höre nicht auf das, was er dir sagt,
sondern vielmehr auf das, was er dir verschweigt.
Khalil Gibran
Leg’s dem Leben nicht zur Last,
dünkt sein Wert dich Plunder!
Wenn du Märchenaugen hast,
ist die Welt voll Wunder.
Autor unbekannt
Ich denk an dich,
wenn ein Regenbogen die Welt in buntes Licht taucht.
Autor unbekannt
Du magst denjenigen vergessen, mit dem Du gelacht hast,
aber nie denjenigen, mit dem Du geweint hast.
Khalil Gibran
Das wirklich Wertvolle am Menschen,
das, was ihn bedeutend und liebenswert macht,
ist von unsichtbarer Art.
Es liegt jenseits sinnlicher Wahrnehmung
und neigt zur Bescheidenheit
Autor unbekannt
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