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    Neue Sprüche, Zitate, Gedichte im April 2011



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    Zärtlichkeit und Güte

    Zärtlichkeit und sind keine Zeichen von und ,
    sondern Ausdruck von Stärke und Entschlossenheit.

    Khalil Gibran

    Die Welt ist nicht verloren, solang es Kinder gibt

    Ein Kind ist uns geboren,
    lebendig und geliebt,
    die Welt ist nicht verloren,
    solang es Kinder gibt.

    Kraft des Heiligen Geistes

    Ihr werden die des Heiligen Geistes empfangen
    und werdet meine Zeugen sein
    bis an’s der .

    Apg. 1.8

    Du kannst dein Leben nicht verlängern

    Du kannst dein Leben nicht verlängern,
    und du kannst es auch nicht verbreitern,
    aber du kannst es vertiefen!

    Khalil Gibran

    Alle Kreatur Gottes ist gut

    Nach einer persischen Legende

    Dort in Nazareth am letzten Hause,
    Wo das Kleeblatt hoher Palmen raget,
    Wo vom dunkelblauen Sommerhimmel
    An der blendendweißen Gartenmauer
    Glühend heiß die Morgensonne brennet,
    Lag ein toter Hund im Staub der Straße,
    Sei’s, dass er im dort verdorben,
    Sei’s, dass er vor Alter da verendet.
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    Wenn es teuer

    Das wahre Glück kostet nicht viel.
    Wenn es teuer ist, ist es von schlechter Qualität.

    Autor unbekannt

    Leben besteht aus den Tagen

    Das Leben besteht aus den Tagen,
    an die man sich erinnert.

    Autor unbekannt

    Der Optimist sieht eine Rose

    Der Optimist sieht eine ,
    nicht aber ihre Dornen.

    Khalil Gibran

    Rettung des Planeten

    Die des Planeten
    ist kein Zuschauersport

    Autor unbekannt

    Das Wasser des ewigen Lebens

    Offenb. 22, 1

    Und er zeigte mir einen lautern Strom des
    lebendigen Wassers, klar wie Kristall,
    der ging von dem Stuhl Gottes
    und des Lammes.
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    Karwoche – Gedicht von Karl von Gerok

    Sei mir gegrüßt, o Woche,
    Voll Schwermut und voll Seligkeit,
    Wo von des Todes bittrem Joche
    Die Liebe sterbend uns befreit!
    Wie ernst, mit heilger Todesmahnung,
    Und doch wie gnadenreich und mild,
    Voll zauberischer Frühlingsahnung
    Betrittst du wieder mein Gefild!

    Noch birgt in leichten Wolkenschleiern
    Die Frühlingssonne das ,
    Dass nur verstohlen, matt und bleiern
    Ihr schwüler Strahl den Flor durchbricht;
    Noch feiert sie die heilgen ,
    Da überm Kreuz auf Golgatha
    Man trauernd ob des Heilands Wunden
    Ihr Angesicht erbleichen sah.

    Wohl duftet schon manch süßes
    Verborgen am besonnten Hain,
    Doch hüllt es schüchtern noch ein Weilchen
    Sein Haupt in zarte ein;
    Wohl säumen lichtgrün sich die Hecken,
    Doch muss noch nackt und unbelaubt
    Mein Rosenstrauch die Zweige strecken
    – – Zum Dornenkranz um Jesu Haupt.

    Schon zwitschert hier und dorten leise
    Ein Vögelein aus weicher Brust,
    Und girrt die alte süße Weise
    Von Frühlingswonn und Liebeslust;
    Doch plötzlich stockt sein holdes Locken,
    Womit es um sein Bräutchen wirbt,
    Dumpf mahnen die Karfreitagsglocken:
    Der Herr der Kreaturen stirbt!

    Wohl stünden schon die längern Tage:
    Der goldne Sommer ist nicht weit;
    Doch steht noch Tag und Nach in Wage,
    Noch Finsternis und im ,
    Doch sinkt mit heilgen Dämmerungen
    Ein stiller Abend noch herab,
    Und lädt zu tiefern Anbetungen
    An Jesu Kreuz und Jesu Grab.

    Und steigt mit friedlicher Geberde
    Der herauf in blauer Höh,
    Dann dünkt mich rings die weite
    Ein Garten von Gethsemane;
    Und weht der Nachtwind von den Hügeln,
    Dann mahnt michs wie die Abendluft,
    Die feierlich mit Engelsflügeln
    Umsäuselte des Heilands Gruft.

    Und doch in stillen Grabesklüften
    Regt sichs von neuem Leben schon,
    Und doch hohen Himmelslüften
    Erklingts wie ferner Harfenton,
    Dort stimmen schon zu Osterpsalmen
    Die ihrer Saiten Klang,
    Und schwingen grüßend ihre Palmen
    Dem Auferstandnen zum Empfang.

    Drum kann das Kindlein kaum erwarten
    Das rosenfarbne Osterkleid,
    Drum hält schon Wiese, und Garten
    Den bunten Frühlingsschmuck bereit;
    Drum heb auch du aus Gram und Sorgen,
    Gebeugte Seele, dein Gesicht
    Und hoffe, dass ein Ostermorgen
    Aus dem Karfreitagsdunkel bricht!

    Jeder dritte gesetzlich Versicherte geht nicht zum Zahnarzt

    Jeder dritte gesetzlich Versicherte geht nicht zum Zahnarzt.
    Zähne, das kennen Sie doch, liebe ARD-Zuschauer:
    Das sind die Dinger neben Ihnen im Glas!
    weiterlesen… »




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