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    Neue Sprüche, Zitate, Gedichte im Februar 2011



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    Ein Herz aus Wachs

    Ein Herz aus Wachs und das Köpferl aus Eisen –
    das ist der Grundriss der weiblichen Struktur.

    Johann Nestroy

    De lütten, lütten Steern | Gedicht plattdeutsch von Johann Meyer

    De lütten, lütten Steern,
    Wa seeg ick se so geern!
    Se mahnt mi an so mennig Nacht,
    Wo ick mit di tohopen sacht
    Dar buten snackt vun all de Pracht,
    Hoch baben in de Feern.

    De lütten, lütten Steern,
    Wa seeg ick se so geern!
    Wi seeten wul vör Glück to ween’n,
    Un meen’n: dat Leben weer so schön,
    Doch müss’t dar wul noch schöner we’n,
    Hoch baben in de Feern.

    De lütten, lütten Steern,
    Wa seeg ick se so geern!
    Se brennt noch, als se damals brenn‘, –
    De schöne Tid is blots to Enn, –
    Un du, – du büst dar lang all hen.
    Hoch baben in de Feern.

    De lütten, lütten Steern,
    Wa seeg ick se so geern!
    Un wünsch un be‘, dat’t bald verbi.
    Denn lücht se na de Heimat mi,
    Wul hin na di, ja hin na di.
    Hoch baben in de Feern!

    Himmel und Sterne

    Mag auch sich mein
    Mit überzieh’n,
    Kein Stern der wieder
    Nach und Wetter glüh’n:
    weiterlesen… »

    Glücklich

    Ich möcht‘ es den allen
    Erzählen, so viele da blüh’n,
    Die sollten es leise dir lallen,
    Daß ich so glücklich bin.
    weiterlesen… »

    Forsche nie nach …

    Forsche nie nach des und des Freundes !

    Johann Kaspar Lavater

    Zu erkennen, dass man sich geirrt hat

    Zu erkennen, dass man sich geirrt hat,
    ist ja nur das Eingeständnis,
    dass man heute schlauer ist als gestern.

    Johann Kaspar Lavater

    Es ist zwischen Wissen und Tun ein himmelweiter Unterschied

    Es ist zwischen und Tun ein himmelweiter Unterschied.
    Wer aus dem Wissen allein sein Handwerk ,
    der hat wahrlich acht zu geben,
    dass er das Tun nicht verlerne.

    Johann Heinrich Pestalozzi

    Glücklich ist, wer seine Wünsche

    Glücklich ist, wer seine Wünsche in das rechte Verhältnis
    zu seinen Mitteln zu bringen vermag

    Johann Heinrich Pestalozzi

    Wer die Armut erniedrigt

    Wer die Armut erniedrigt,
    der erhöht das Unrecht.

    Johann Heinrich Pestalozzi

    Drücke den Pfeil zu schnell nicht ab

    Drücke den Pfeil zu schnell nicht ab,
    der nimmer wiederkehrt.
    Glück zu zerstören ist leicht,
    wiederzugeben schwer.

    Johann Gottfried von Herder

    Bei euch Menschen

    Bei euch ist der immer willkommen,
    der sich unentbehrlich zu machen .

    Johann Gottfried Herder

    Heute ist Tag der Lyrik

    O Knute, o Knute!
    Die schwingen man tute,
    Machst Wirkung sehr gute
    Bei frevelndem Mute.
    Was dem Kinde die Rute,
    Ist dem Volke die Knute;
    Du stillest die Wute
    Rebellischem Blute.
    Das alles, das tute
    Die Knute, die Knute!
    Wehalb ich mich spute,
    In einer Minute
    Poetischer Glute
    Schrieb ich an die Knute
    Dies Gedichtchen, dies gute.




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