Da liegt, vom lieben Mond erhellt,
In stiller Ruh‘ umher die Welt;
Nur Grillen zirpen noch um mich,
Und freuen ihres Daseins sich.
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Neues vom: Freitag, 11. Februar 2011
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Jedes Menschen Last
und jedes Kraft ist gewogen;
Nie zuviel legt auf einen
der herzenkennende Prüfer;
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Ein jedes Werk, das nicht auf Liebe gegründet ist,
trägt den Keim des Todes in sich
und geht seinem Ruin entgegen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Hätt’ ich einen Mutterpfennig,
Notabene, nicht zu klein;
Ein paar Flaschen leicht gewänn ich,
Notabene, voll von Wein.
Fröhlich blieb’ ich dann und wach,
Notabene, bis zum Tag.
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Schätze den Hund nicht nach den Haaren,
sondern nach den Zähnen.
Johann Gottfried Herder
Das Wort Tugend kommt von Stärke;
die Stärke ist die Grundlage aller Tugend
Jean-Jacques Rousseau
Blumen, die mit lieber Hand
Mir ein holdes Mädchen band,
Düftet Freud‘ und Frühlingssegen
Mir im trüben Herbst entgegen,
Blumen, die die Holde band!
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Liebliche Rose, nun du erwacht,
Sollten, froh dich zu grüßen,
Rings Maiglöckchen in frischer Pracht
Dir erblühen zu Füßen,
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Mit des Jahres Ende
Kommt eine neue Wende
Der Zeit; – allein
Mit jeder Stunde
Und jeder Sekunde
Wird’s auch so sein;
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So naht für euch die ernste Stunde,
Wo ihr, als Christen neu erprobt,
Geloben sollt mit lautem Munde,
Was andre einst für euch gelobt,
Und wo, aus eigenstem Verlangen
Nach seinem höchsten Gnadengut‘,
Zum erstenmale nun empfangen
Ihr sollt des Heilands Leib und Blut.
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