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    Neue Sprüche, Zitate, Gedichte im Januar 2011



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    Den Namen des Rechtes

    Den Namen des Rechtes man nicht kennen,
    wenn es das Unrecht nicht gäbe.

    Heraklit

    Schlechte Zeugen

    Schlechte Zeugen sind den und Ohren,
    wenn die Seele deren nicht versteht.

    Heraklit

    Die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes

    Die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes
    beginnt nicht in der Fabrikhalle oder im Forschungslabor.
    Sie beginnt im Klassenzimmer.

    Henry Ford

    Dem, welcher ein Bein gebrochen hat

    Dem, welcher ein Bein gebrochen hat,
    kann man dadurch sein doch erträglicher machen,
    wenn man ihm zeigt, dass es leicht hätte das Genick treffen können.

    Immanuel Kant

    Was will ich

    „Was will ich?“ fragt der .
    „Worauf kommt es an?“ fragt die Urteilskraft.
    „Was kommt dabei heraus?“ fragt die

    Immanuel Kant

    Stubenhocker

    Gewisse Stubenhocker sind gewohnt,
    alles zu bezweifeln, weil sie nichts sehen.

    Mut und Charakter

    Leute mit Mut und sind den anderen Leuten immer sehr unheimlich.

    Hermann Hesse

    Der Charakter des Menschen

    Der des
    ist sein .

    Heraklit

    Den Sinn erhält das Leben

    Den Sinn erhält das Leben einzig durch die .
    Das heißt: Je mehr wir zu lieben und uns hinzugeben fähig sind,
    desto sinnvoller wird unser Leben.

    Hermann Hesse

    Mit den Gedanken

    Mit den entstehen alle Dinge.
    Mit den Gedanken verschwinden alle Dinge.


    chinesischer Zen-Gelehrter
    um 850 verstorben

    Liebe zur Natur

    zur ist die einzige Liebe,
    die menschliche Hoffnungen nicht enttäuscht.

    Es bleibt zwischen Menschen

    Es bleibt zwischen , sie seien noch so eng verbunden,
    immer ein Abgrund offen, den nur die ,
    und auch nur mit einem Notsteg, überbrücken kann.

    Hermann Hesse




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