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    Neue Sprüche, Zitate, Gedichte in 2010



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    Während man dem Geist

    Während man dem immer mehr gibt
    und die Köpfe erhellt,
    lässt man nicht selten das Herz erkalten.

    Gottfried Keller

    Das Finden seiner selbst

    Das Finden seiner selbst in dunklen Tagen ist meistens mehr Glücksache,
    als die gewöhnlich eingestehen wollen.

    Gottfried Keller

    Am Abend

    Sinkt der Tag in Abendgluthen,
    Schwimmt das Thal in Nebelfluthen.

    Heimlich aus der Himmelsferne
    Blinken schon die goldnen .

    Flieg zu Nest und schwimm zum Hafen!
    Gute Nacht, die will schlafen!

    Die Augen

    Die sind nicht nur zum Sehen,
    sind auch zum Singen eingericht‘ –
    wie soll man es denn sonst verstehen,
    dass man von AugenLIEDERN spricht?

    Heinz Erhardt

    Bei Meier nagt der Holzwurm

    Bei Meier nagt der Holzwurm im Regal
    Fällt dann um, war ja nicht mein’s, mir doch egal.

    Heinz Erhardt

    Auf dem Anstand

    Im goldnen Abendscheine
    Ruht dämmernd das Gefild;
    Am Waldrand ruh‘ ich, wartend
    Auf gar ein lieblich Wild.

    Von Ferne ruft der Kukuk
    So heimlich rauscht der ,
    Es schwebt vor meinen
    Eine wunderschöne Gestalt.

    Die Büchse ruhet lässig
    In Gras und weichem Klee –
    Mich hat in’s Herz getroffen
    Selber ein schlankes Reh.

    Da rauscht es in dem Laube
    Von wunderleichtem Schritt: –
    Mein Rehlein kommt gesprungen, –
    Bringt neue mit.

    Verstummet ist der Kukuk,
    ruht des Waldes Rund –
    Vom senkt sich nieder
    Eine wunderselige Stund‘.

    Es alle ,
    Die Vöglein schweigen all,
    Im Rosenbusch alleine
    Singt noch die Nachtigall.

    Das Künstlerpaar | Gedicht von Heinrich Seidel

    Er:
    Du steigst empor, man jauchzt dir zu!
    Fast störts ein wenig meine Ruh,
    Denn Eines könnt ich nicht ertragen:
    Wenn du mich würdest überragen!

    Sie:
    Du bist mein und meine Wonne!
    Steig wie ein auf zur Sonne!
    Und lässest du mich weit zurück,
    Nur um so grösser wird mein Glück!

    Ich könnte manchmal vor Glück

    Ich könnte manchmal vor Glück
    eine ganze Allee von Purzelbäumen schlagen.

    Heinz Erhardt

    Besser ist’s, man hat in der Jugend ….

    Besser ist’s, man hat in der zu kämpfen als im .

    Gottfried Keller

    Bescheidenheit: Philister mögen es gerne leiden, Wenn grosse Männer sind „bescheiden“; Doch könnt ihr mir glauben auf alle Fälle: Wer wirklich was leistet, der kennt seine Stelle! (Heinrich Seidel)

    Philister mögen es gerne leiden,
    Wenn grosse sind „bescheiden“;
    Doch könnt ihr mir auf alle Fälle:
    Wer wirklich was leistet, der kennt seine Stelle!

    Der leiseste Trug, er tötet den Sproß

    Der leiseste Trug, er tötet den Sproß,
    Den zarten der Neigung hienieden;
    Und wirft selbst des Geisterrichs
    In Grabeschloß.

    Heinrich Wilhelm von Gerstenberg

    Man kann mit einer Wohnung

    Man kann mit einer Wohnung
    einen genauso töten wie mit einer Axt.

    Heinrich Zille




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