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    Neue Sprüche, Zitate, Gedichte in 2010



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    Notwendiger ist: zu lieben

    Notwendiger ist: zu lieben,
    um zu verstehen,
    als zu verstehen,
    um zu lieben.

    Die Schwierigkeit

    Die Schwierigkeit ist das Problem.

    Dr.

    Die deutsche Wirtschaft ist nicht schlechter geworden

    Die deutsche ist nicht schlechter geworden.
    Aber wir müssen zur Kenntnis nehmen,
    dass andere besser geworden sind.

    Ansprüche können nicht stärker

    Ansprüche können nicht stärker wachsen
    als Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft der Bürger.

    Der Gelehrte studiert die Natur nicht, weil das etwas Nützliches ist. Er studiert sie, weil er daran Freude hat, und er hat Freude daran, weil sie so schön ist. Wenn die Natur nicht so schön wäre, so wäre es nicht der Mühe wert, sie kennen zu lernen, und das Leben wäre nicht wert, gelebt zu werden. (Henri Poincare)

    Der Gelehrte studiert die nicht, weil das etwas Nützliches ist. Er studiert sie, weil er daran hat, und er hat Freude daran, weil sie so schön ist. Wenn die Natur nicht so schön wäre, so wäre es nicht der Mühe wert, sie kennen zu , und das Leben wäre nicht wert, gelebt zu werden.

    Rufe nicht vergangne Tage, nicht entschwundne Zeit zurück; leb der Gegenwart und klagen immer um verschwundenes Glück. (Heinrich Zeise)

    Rufe nicht vergangne Tage,
    nicht entschwundne Zeit zurück;
    leb der und klage
    nimmer umverschwundenes Glück.

    Wenn man nicht aus Neigung heiratet

    Wenn man nicht aus Neigung heiratet, sondern aus Berechnung,
    beginnt die gleich mit Verbüßung der Flitterwochen.

    Bei nassen Straßen

    Bei nassen Straßen müssen Sie 16 geben…
    … also doppelt Acht!!!

    Das Huhn und der Karpfen | Gedicht von Heinrich Seidel

    Auf einer Meierei
    Da war einmal ein braves Huhn,
    Das legte, wie die Hühner thun,
    An jedem Tag ein Ei
    Und kakelte,
    Mirakelte,
    Spektakelte,
    Als obs ein sei!
    Es war ein Teich dabei,
    Darin ein braver Karpfen sass
    Und stillvergnügt sein Futter frass,
    Der hörte das Geschrei:
    Wies kakelte,
    Mirakelte,
    Spektakelte,
    Als obs ein Wunder sei!

    Da sprach der Karpfen: „Ei!
    Alljährlich leg ich ne Million
    Und rühm mich des mit keinem Ton;
    Wenn ich um jedes Ei
    So kakelte,
    Mirakelte,
    Spektakelte –
    Was gäbs für ein Geschrei!“

    Beim Nähen | Gedicht von Heinrich Seidel

    Du warst bei’m Näh’n nicht auf der Hut
    Und stachst dein rosig Fingerlein –
    Da steht ein rundes Tröpfchen
    Als wie ein rechter Edelstein.

    So wünsch‘ ich dir, wenn einst dein Herz
    Von bittren Leiden wird verwundet,
    Daß sich wie hier aus herbem
    Des Glückes schöne Perle rundet.

    Erst wenn ein Anzug

    Erst wenn ein Anzug abgetragen ist,
    beginnt seine Glanzzeit.

    Dankbarkeit ist im menschlichen Leben selten gesät

    ist im menschlichen Leben selten gesät und in der Politik schon gar nicht.
    Ich habe eigentlich in meiner eigenen Partei den größten Ärger mit jenen gehabt,
    denen ich am meisten geholfen habe.




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