Der Winter hat mit kalter Hand
Die Pappel abgelaubt,
Und hat das grüne Maigewand
Der armen Flur geraubt;
Hat Blümchen, blau und rot und weiß,
Begraben unter Schnee und Eis.
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Archiv: Dezember 2010
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Das ist der liebe Weihnachtsbaum.
Ja solch ein Baum!
Der grünt bei Schnee, der glänzt bei Nacht
wie die himmlische Pracht,
trägt alle Jahre seine Last,
Äpfel und Nüsse am selben Ast,
Zuckerwerk obendrein –
so müssten alle Bäume sein!
Nun hat ihn gebracht der Weihnachtsmann,
drei Kinder steh’n und seh’n ihn an.
Das erste spricht:
„Der ist doch Weihnacht das Schönste, nicht?“
Das andre: „Woher an Äpfeln und Nüssen
Gold und Silber wohl kommen müssen?
Ich denk mir, das Christkind fasste sie an,
gleich war Gold oder Silber dran.“
Das dritte: „Christkind müßte einmal
den ganzen Wald so putzen im Tal;
dann würde gleich aller Schnee zergeh’n,
und dann – das gäb ein Spazierengeh’n!“
Es blitzt ein Tropfen Morgentau im Strahl des Sonnenlichts;
ein Tag kann eine Perle sein und ein Jahrhundert nichts.
Gottfried Keller
Es ist nur verständlich,
dass die Wölfe die Abrüstung der Schafe verlangen,
denn deren Wolle setzt dem Biss
einen gewissen Widerstand entgegen.
Gilbert Keith Chesterton
Zweifellos vermag die Politik Großartiges zu schaffen,
aber nur das Herz vollbringt Wunder.
(1804 – 1876)
Lucie Aurore Dupin, französische Schriftstellerin
Entweder kommst du heute eine Stufe höher,
oder du sammelst deine Kräfte,
damit du morgen höher steigst.
Friedrich Nietzsche
Gesetze verraten nicht das, was ein Volk ist,
sondern das, was ihm fremd erscheint.
Friedrich Nietzsche
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