Die Tochter des Neides
ist die Verleumdung.
Giacomo Casanova
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Das Altern ist wie die Woge im Meer.
Wer sich von ihr tragen lässt, treibt obenauf.
Wer sich dagegen aufbäumt, geht unter.
Gertrud le Fort
Das einzige, was das Leben erträglich macht,
ist die ständige, unerträgliche Gewissheit,
nicht zu wissen, was als nächstes kommt.
Gertrud le Fort
Freiin Gertrud Auguste Lina Elsbeth Mathilde Petrea von le Fort
deutsche Schriftstellerin
1876 – 1971
Der Mensch hält die unerklärte dunkle Sache
für wichtiger als die erklärte helle.
Friedrich Nietzsche
Du musst Chaos in dir tragen
um einen tanzenden Stern zu gebären.
Friedrich Nietzsche
Ostern ist das Siegesfest des ewigen Lebens.
Gertrud le Fort
Freiin Gertrud Auguste Lina Elsbeth Mathilde Petrea von le Fort
deutsche Schriftstellerin
1876 – 1971
Wer in göttlichen Dingen nichts glaubt,
als was er mit seinem Verstande ausmessen kann,
verkleinert die Idee von Gott.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Wie wir die Menschen sehn, nicht wie sie sind, so lieben wir sie.
Und ihr sagt mir, Freunde, dass nicht zu streiten sei über Geschmack und Schmecken?
Aber alles Leben ist Streit um Geschmack und Schmecken.
Friedrich Nietzsche
Jedem das Seine geben –
das wäre die Gerechtigkeit wollen und das Chaos erreichen.
Friedrich Nietzsche
Über dem Schnee in der heiligen Nacht
Funkelt das Sternengeleite.
Fern in Frankreich auf einsamer Wacht
Schaut der Soldat in die Weite.
Weit, so weit ist der Sternenraum,
Weit, wie die Lieb‘ ohne Schranken!
Heimathlichter am Tannenbaum
Geh’n ihm durch die Gedanken.
Mutteraugen und Jugendlust,
Kinderlachen und Singen –
Leuchtend geht’s ihm auf in der Brust,
Will ihm das Auge bezwingen.
Kalt und eisig schneidet der Wind,
Horch! Was schwirrt durch die Bäume?
Weg von der Stirn, vom Auge geschwind
Streicht er die fremden Träume.
»Dank dir, du fränkischer Winterhauch,
er mir pfeift um die Ohren!
Hier wird in heiliger Weihnacht auch
Neu uns die Liebe geboren.«
»Treue Brüder von Süd und Nord
Steh’n auf dem Posten wir Alle.
Deutschland hoch! sei mein Jubelwort,
Ob ich heut, ob ich morgen falle!«
Lautlos schimmert die heilige Nacht,
Still ist’s droben und nieden.
Schütze dich Gott, du treue Wacht,
Bring‘ uns den Sieg und den Frieden!