Ein Abenteuer passiert dem, der es am wenigsten erwartet,
d.h. dem Romantischen, dem Schüchternen.
Insofern blüht das Abenteuer dem Unabenteuerlichen.
Gilbert Keith Chesterton
Sprüche, Gedichte, Texte, Zitate – Sammlung
Ein Abenteuer passiert dem, der es am wenigsten erwartet,
d.h. dem Romantischen, dem Schüchternen.
Insofern blüht das Abenteuer dem Unabenteuerlichen.
Gilbert Keith Chesterton
Im Ausland bin ich zur Diplomatie verpflichtet.
Zuhause gehöre ich weiter dem Verein der klaren Sprache an.
Guido Westerwelle
Da bauen sie ein neues Haus,
die Steine sind geschichtet,
schnell wächst es mit dem Dach heraus,
und schon wird es gerichtet.
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„Ich wollt‘, ich wär‘ ein Held und ritt
Als Oberst in den Krieg,
Und tausend Helden reiten mit,
Das giebt den schönsten Sieg.
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Du bist am schönsten früh nach dem Erwachen.
Auf Stirn und Wangen liegt ein rein Geleucht,
wie Morgentau auf weißen Lilienbeeten.
Die Sorgen, die der fromme Schlaf verscheucht,
stehn ferne noch, und zögern nah zu treten.
Was mir der Tag vorher an Blüten bot,
und was der Traum mir pflückte zwischen Hecken,
rauscht rosenrot
als Liebesgruß auf deine weißen Decken.
Komm, leben wir den jungen Tag und freuen
der Flammen uns, die immer uns erneuen.
Beide schaden sich selbst:
Der zu viel verspricht und der zu viel erwartet.
Gotthold Ephraim Lessing
Das Zuhause ist keineswegs der einzige zivilisierte Ort in einer abenteuerlichen Welt,
sondern der einzige unzivilisierte in einer Welt der Zwänge und Pflichten
Gilbert Keith Chesterton
Lernen wir uns zu freuen,
so verlernen wir am besten,
anderen weh zu tun.
Friedrich Nietzsche
Lieber aus ganzem Holze eine Feindschaft
als eine geleimte Freundschaft.
Friedrich Nietzsche
Es gibt gewisse Dinge,
wo ein Frauenzimmer immer schärfer sieht
als hundert Augen der Mannesperson
Gotthold Ephraim Lessing
Amor, soll mich dein Besuch
Einst erfreuen – –
O so lege dein Gefieder
Und die ganze Gottheit nieder.
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Wem nie durch Liebe Leid geschah,
dem ward auch Lieb´ durch Lieb´ nie nah.
Leid kommt wohl ohne Lieb´ allein,
Lieb´ kann nicht ohne Leiden sein.
Gottfried von Straßburg