Es ist eine meiner Überzeugungen,
dass man für das Gemeinwohl arbeiten muss,
und dass man sich im selben Maße,
in dem man dazu beigetragen hat, glücklich fühlen wird.
Gottfried Wilhelm Leibniz
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Es ist eine meiner Überzeugungen,
dass man für das Gemeinwohl arbeiten muss,
und dass man sich im selben Maße,
in dem man dazu beigetragen hat, glücklich fühlen wird.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Die fruchtbringende Liebe verschönt, wenn sie begonnen.
Das ist der Same, den sie hat und kraft dessen sie nie vergehen wird.
Gottfried von Straßburg
Wo das Glück einmal einkehrt,
da greift es leicht um sich.
Gottfried Keller
Der Kampf um das Menschliche ist nie vergeblich,
auch wenn ihm äußerlich kein Sieg beschieden ist.
Gertrud le Fort
Freiin Gertrud Auguste Lina Elsbeth Mathilde Petrea von le Fort
deutsche Schriftstellerin
1876 – 1971
Im Verzeihen des Unverzeihlichen kommt der Mensch
der göttlichen Liebe am nächsten.
Gertrud von le Fort
Die trotzige Klippe trägt den trotzigen Turm
An hundert Jahre, und nicht einen Stein
In diesen Mauern lockerte der Sturm.
Ohnmächtig brüllt das Meer herauf. Im Schein
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Heute kam ein Schwein geflogen,
es schwebte vor meinem Fenster sogar.
Es hüpfte, grinste und brüllte: „Hurra, heute ist Neujahr!!“
Voll, voll, voll,
Freunde, macht euch voll!
Wein, Wein, Wein,
Freunde, schenkt ihn ein!
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Die Wichtelmännchen haben es hild,
mancherlei ist zu bedenken:
Weihnacht ist morgen und es gilt,
die Märchenprinzessin zu beschenken.
Etwas schönes, keinen Tand.
Sie denken sehr praktisch in solchen Stücken.
Ein Tannenbaum steht am Waldesrand,
den wollen sie für die Prinzessin schmücken.
Äpfel und Nüsse, die müssen sein,
und vor allem auch süße Sachen,
und der Lichter lieblicher Schein.
Die Tanne ist hoch, doch sie werden’s schon machen.
Auf Schlitten und auch huckepack
schleppen sie alle die Schätze zusammen,
der Kleinste trägt den größten Sack,
Und Äuglein und Bäcklein vor Eifer flammen.
Wie die Ameisen klettern sie
zwischen den grünen Nadelzweigen,
zerstechen die Hände, zerstechen die Knie,
wer Tannen schmückt, muß das nun mal leiden.
Morgen in der Heiligen Nacht,
wenn alles so weiß und so still in der Runde,
kommt die Märchenprinzessin sacht
aus dem Wald und ahnt nichts zur Stunde.
Ei, bleibt sie da verwundert stehn:
„Meine lieben, lieben, guten Wichter!“
Wie ihre großen Augen sehn!
Drin spiegeln sich alle die kleinen Lichter.
Ganz langsam geht sie um den Baum,
tippt hier an ein Äpfelchen, dort an ein Nüßchen,
und gibt dem Hampelmann wie im Traum
mit spitzen Lippen ein schelmisches Küßchen.
Es geht nicht darum, das Populäre zu machen, sondern das Richtige zu tun.
Und dann muss man dafür sorgen, dass es populär wird.
Guido Westerwelle
Wir sind alle Blätter an einem Baum,
keins dem andern ähnlich,
das eine symmetrisch, das andere nicht,
und doch alle gleich wichtig dem Ganzen.
Gotthold Ephraim Lessing