Wie grausam sind/ o Liebe/ deine Rechte!
Ein leichter Sinn schmeckt tausendfache Lust/
Der Thränen Tranck/ der Seufftzer schwere Kost
Nährt und verzehrt die Hertzen treuer Knechte;
Wie grausam seyn/ o Liebe/ deine Rechte!
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Neue Sprüche, Zitate, Gedichte im Dezember 2010
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Wer heute einen Gedanken sät,
erntet morgen die Tat,
übermorgen die Gewohnheit,
danach den Charakter und endlich sein Schicksal.
Gottfried Keller
Das kleinste Kapital eigner Erfahrung
ist mehr wert als Millionen fremder Erfahrungen.
Gotthold Ephraim Lessing
Ein andrer werb um Ehr und Gold!
Ich werb um Liebe bei Selinden.
Mich kann allein ihr süßer Sold
An allgetreue Dienste binden.
Das Glück läßt manchen Ehrenmann
In seinem Dienst umsonst verderben.
Allein bei treuer Liebe kann
Der Hirt auch sichern Sold erwerben.
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Ihr Augen/ die ich lieb und ehr/
Ihr meine Lust und süsse Pein/
Was netzet ihr die trüben Wangen/
Was sagt mir euer blasser Schein?
Habt ihr mein Hertze nicht empfangen?
Was fodert/ was verlangt ihr mehr?
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Es geht mit Geschichten wie mit vielen Menschen,
sie werden mit zunehmendem Alter schöner,
und das ist erfreulich.
Hans Christian Andersen
„Leben ist nicht genug,“ sagte der Schmetterling…
„Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu…“
Hans Christian Andersen
Wenn man früher unfähig war, wurde man Fotograf.
Heute wird man Abgeordneter.
Guy de Maupassant
Ein Jahr/ O höchster Gott/ ist wieder bracht zu Ende/
Wiewohl nicht ohne Creutz und untermengte Pein/
Doch daß ich kan gesund und unverletzet seyn/
Ist ein Genaden-Werck/ O Schöpffer/ deiner Hände/
Darvor ich Himmel an der Lippen Opffer sende/
Und stelle mich bey dir mit neuem Bitten ein:
Gieb/ grosser Himmels-Fürst/ daß dieses Tages Schein/
Was nützet/ zu mir her/ was schadet/ von mir wende.
Vergieb die schwere Schuld/ vergiß der ernsten Rache/
Verleih/ im fall diß Jahr mein Leben schliessen soll/
Daß ich auff dein Verdienst/ O Jesu/ sterbe wohl.
Im fall mich deine Gnad in treuem Schutz erhält/
So leb ich wohl beglückt in der und jener Welt/
So schadet mir noch Tod/ noch Welt/ noch Höllen-Drache.
Hans Aßmann Freiherr von Abschatz
Kam er oder kam er nicht?
Sicher wird er meiner warten,
Lief von links die Katze auch
Übern Weg mir schon im Garten.
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