Der Tulpenbaum hat über Nacht
All seine Blumen aufgemacht,
Die weißen Sterne leuchten weit
In ihrer keuschen Herrlichkeit.
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Neue Sprüche, Zitate, Gedichte im Dezember 2010
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Die Kinder schlummern in den Kissen,
Weich, weichen Atems, nebenan,
Ein Traum vom heutigen Tag, und wissen
Nicht, was mit diesem Tag verrann.
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Mädel, schau mir in’s Gesicht!
Schelmenauge, blinzle nicht!
Mädel, merke was ich sage!
Gib Bescheid auf meine Frage!
Holla, hoch mir in’s Gesicht!
Schelmenauge, blinzle nicht!
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Worzu dient so süsses Blicken/
Wenn du bist in nichts verliebt?
Ists/ daß unser Seufftzer-schicken
Cloris dir Vergnügen giebt?
Zwar offt heist das Hertze geben
Sich begeben seiner Ruh/
Doch wer immer frey will leben/
Bringt sein Leben übel zu.
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Betrübte Nacht/ in der mich Lieb‘ und Schrecken
Ohn Unterlaß von meiner Ruh erwecken/
Wenn kömmt einmahl die angenehme Nacht/
Die meiner Pein ein frölich Ende macht?
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Bey Amaranthens Wangen
Getreuer Liebe Lohn
Durch manchen Kuß empfangen
Zog die verliebte Seele
Aus ihres Leibes Höle.
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Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls,
und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell.
Hans Christian Andersen
Alte Menschen werden beim Arzt schlecht behandelt. Oft wird bei alten Menschen zwischen Prostata- und Mandel-Untersuchung nicht mal mehr der Handschuh gewechselt.
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In Italien ist es so kalt:
Silvio Berlusconi sagt zu seinen Ministerinnen: „Gut, dann trage Unterwäsche!“
Harald Schmidt
Sturmtief „Petra“ über Deutschland.
Es ist so kalt – bei dieser Kälte jagt man keinen FDP-Vorsitzenden vor die Tür!
Harald Schmidt
Das alte Jahr ist um/ die neue Zeit tritt ein/
Laß meinen Geist in dir/ o Gott/ verneuet seyn.
Ein Jahr ist weggelegt: O blieb auch mit zu rücke
Des alten Jahres Schuld/ Furcht/ Sorg/ und Ungelücke!
An fremdem Orte schließ ich dieses alte Jahr/
Herr Jesu/ nimm mein auch zu Hause gnädig wahr/
Behütte/ was mir lieb/ für Schaden und Gefahr/
Und hohl mich/ wenn du wilt/ zu deiner Engel-Schaar!
Hans Aßmann Freiherr von Abschatz
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