Mondesstrahl von Zweig zu Zweig,
Silberfüßchen überm Steig,
Märchenauge tief im Teich,
Elfenreich, Wunderreich.
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Neues vom: Donnerstag, 16. Dezember 2010
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Eine Sense blitzt durchs gelbe Roggenfeld,
Schwung und Schlag, die vollen Ähren rauschen, fallen.
Durch die Furchen stapft vom Hof ein braunes Dirnlein,
Bringt dem fleißigen Schnitter Bier im Krug und Frühbrot;
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Ihr Augen/ deren Licht mit diesem Lichte spielt/
Das eure Stralen dunkel macht/
Gebt wohl auff eure Sachen acht/
Seht/ wie mein Feind bereits auff unser Unglück zielet.
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Zur Stunde düstrer Mitternacht/
Wenn alles schläfft/ mein Auge wacht/
Erweg‘ ich/ wie die Zeit wegeilt/
Die unser kurtzes Leben theilt.
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Den Abend pflegt die Welt zum Loßen anzuwenden:
Mein Glücks- und Lebens-Loß beruht in Gottes Händen.
Hans Aßmann Freiherr von Abschatz
Der dir um diese Zeit das Heyl vom Himmel bracht/
Der weyh und kläre dir die finstre Todes-Nacht!
Hans Aßmann Freiherr von Abschatz
Was die Liebe betrifft,
so ist es leichter,
auf ein Gefühl zu verzichten,
als eine Gewohnheit aufzugeben
Guy de Maupassant
Ihr Alten trinkt, euch jung und froh zu trinken:
Drum mag der junge Wein
Für euch, ihr Alten, sein.
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Es ist nicht wahr,
dass die kürzeste Linie immer die gerade ist
Gotthold Ephraim Lessing
O was in tausend Liebespracht,
Das Mädel, das ich meine, lacht!
Nun sing, o Lied, und sag mir an!
Wer hat das Wunder aufgetan:
Daß so in tausend Liebespracht
Das Mädel, das ich meine, lacht?
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Schlamm ist auf Grund ihrer Seele,
und wehe, wenn ihr Schlamm gar noch Geist hat!
Friedrich Nietzsche
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