Neue Sprüche, Zitate, Gedichte im November 2010
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Wo tief der Wald voll Tannen,
Das wilde Gras so weich,
Ein Zauber muß mich bannen,
Hin streck` ich mich sogleich.
Und wo ein Vogel singet,
Im Grund ein Bächlein rauscht,
Im Herzen nach es klinget,
Die ganze Seele lauscht.
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Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen,
das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat.
Friedrich Nietzsche
Die Genies brechen die Bahnen,
und die schönen Geister ebnen und verschönern sie.
Georg Lichtenberg
Warum die Kinder weinen,
Wenn sie zum Licht erwacht? —
Ein Engel führt die Kleinen
Zuvor in Edens Pracht.
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Die Träumenden und die Wünschenden
halten den feineren Stoff des Lebens in den Händen.
Franz Kafka
Es grünen die Bäume des Waldes,
Es kündigt der Frühling sich an,
Hinweg mit dem frostigen Winter,
Der Frühling ist ein sanfter Mann!
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Wo bist du? trunken dämmert die Seele mir
Von aller deiner Wonne; denn eben ists,
Daß ich gelauscht, wie, goldner Töne
Voll, der entzückende Sonnenjüngling
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Viel von sich reden,
kann auch ein Mittel sein,
sich zu verbergen.
Friedrich Nietzsche
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