Archiv: November 2010
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Schwächen und Fehler schaden uns nicht mehr,
sobald wir sie erkennen.
Georg Lichtenberg
So Sonntagsstille
Der weite Grund!
Es zirpt die Grille
Allein zur Stund`.
Es rauscht kein Wipfel,
Der Bach nur fließt,
Waldgrüne Gipfel
Spätlicht umgießt.
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Herr Gott im Himmel und auf Erden
laß mich dein Friedenswerkzeug werden.
Wo Haß, da laß mich Liebe spenden
Streit laß mich durch verzeihen enden.
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Mache, dass ich danach trachte zu trösten, statt getröstet zu werden, zu verstehen, statt verstanden zu werden, zu lieben, statt geliebt zu werden.
Denn wir können nur empfangen, wenn wir geben.
Franz von Assisi
Größers wolltest auch du, aber die Liebe zwingt
All uns nieder, das Leid beuget gewaltiger,
Doch es kehret umsonst nicht
Unser Bogen, woher er kommt.
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Toleranz ist ein Beweis des Misstrauens
gegen ein eigenes Ideal.
Friedrich Nietzsche
Das ihr doch wenigstens als Tiere vollkommen wäret!
Aber zum Tiere gehört die Unschuld.
Friedrich Nietzsche
Das Leben ist ein ewiges Werden.
Sich für geworden halten, heißt sich töten.
Friedrich Hebbel
Mit wem das Pferd nie durchgeht,
der reitet einen hölzernen Gaul.
Friedrich Hebbel
Lütt viertel Stünn kann’t wohl noch duern
hett Modder eben segt.
He kümmt nu glich man got dat Lueern
dat is mi gornich recht.
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