Durch herbstliche Alleen
Geht nun dein später Schritt
Und tote Blätter wehen
Auf unter deinem Tritt.
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Neue Sprüche, Zitate, Gedichte im November 2010
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Das Leben so ich führ ist wie der wahre Tod
Ja über den Tod selbs ist mein trostloses Leben:
Es endet ja der Tod des menschen pein und Leben
Mein Leben aber kan nicht enden diser Tod.
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I Er zittert oben hoch auf dem Kamel
In einem roten Rock auf seinem Brette.
Er klettert schnell herab auf den Befehl
Und schleift am Fuße nach die dünne Kette.
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Man sollte nie so viel zu tun haben,
dass man zum Nachdenken keine Zeit mehr hat.
Georg Lichtenberg
Überall ist Rauch und Dunst,
Scheinbar Wissenschaft und Kunst,
Scheinbar auch Humanität:
Und um alles schlecht es steht! –
Friederike Kempner
Nicht dass du mich belogst,
sondern dass ich dir nicht mehr glaube,
hat mich erschüttert.
Friedrich Nietzsche
Hinter Capri steht der Vollmond.
Um die blauen Wasser webt
Er ein breites Silberband.
Rosenduft die Nacht durchschwebt.
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Die Straße wird zu einem breiten Strich.
Die Häuser werden weiß wie eine Wand.
Die Sonne wird ein Mond. Und unbekannt,
Gleichgültig, fremd, ein jedes Angesicht.
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Still, still, still,
Weil’s Kindlein schlafen will.
Die Englein tun schön jubilieren,
Bei dem Kripplein musizieren.
Still, still, still,
Weil’s Kindlein schlafen will.
Schlaf, schlaf, schlaf,
Mein liebes Kindlein schlaf!
Maria tut dich niedersingen
Und ihr treues Herz darbringen.
Schlaf, schlaf, schlaf,
Mein liebes Kindlein schlaf!
Groß, groß, groß,
Die Lieb‘ ist übergroß.
Gott hat den Himmelsthron verlassen
Und muß reisen auf den Straßen.
Groß, groß, groß,
Die Lieb‘ ist übergroß.
Auf, auf, auf,
Ihr Adamskinder auf!
Fallet Jesum all zu Füßen,
Weil er für uns d’Sünd tut büßen!
Auf, auf, auf,
Ihr Adamskinder auf!
Wir, wir, wir,
Wir rufen all zu dir:
Tu uns des Himmels Reich aufschließen,
Wenn wir einmal sterben müssen.
Wir, wir, wir,
Wir rufen all zu dir.
Ruh’t, ruh’t, ruh’t,
Weil’s Kindlein schlafen tut.
Sankt Josef löscht das Lichtlein aus,
Die Englein schützen’s kleine Haus.
Ruh’t, ruh’t, ruh’t,
Weil’s Kindlein schlafen tut.
Du mir Erinnerung meiner Jugendjahre,
Und jener Jugendzeit zum Teil ein Bild,
Wo noch der Ernst das Gute war, das Wahre,
Der Scherz ein Bach, der unter Blumen quillt.
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