Der Castor-Transport hat Gorleben erreicht. Im Inneren des Castor-Zugs herrschen 400 Grad Hitze. So viel wie im normalen ICE im Sommer.
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Neue Sprüche, Zitate, Gedichte im November 2010
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Karneval hier in Köln. Der häufigste Spruch in diesem Jahr ist: „Nä, ich kotze nicht, ich bin Vulkan!“
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Leis kommt die Nacht auf Dämmerwegen.
Du fühlst im Waldsee ein heimliches Regen.
Der Abendwind rauscht durch das Rohr so eigen
In des Sternengeflimmers tanzenden Reigen.
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Witzlos war der fürwitz, aufsätzig der fürsatz
kreuzgeizig der ehrgeiz, die mich so sehr bethöret,
daß eines fürstens will (der schön und lieb gesatz
zuwider) mich jetz ihm gehorsamen gelehret.
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Ich liebe dich, du.
Ich laß dir nicht Ruh
Als bis du mir heut noch
Dein Herzchen weist zu.
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Auf, auf, fleug bald mein junges Herz
zu deren, die dich allein nähret;
sag ihr, wie übergroßer Schmerz
von ihretwegen mich bethöret.
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Wir wünschen euch:
Besinnliche Lieder, manch´ liebes Wort,
Tiefe Sehnsucht, ein trauter Ort.
Gedanken, die voll Liebe klingen
und in allen Herzen schwingen.
Der Geist der Weihnacht liegt in der Luft
mit seinem zarten, lieblichen Duft.
Wir wünschen Euch zur Weihnachtszeit
Ruhe, Liebe und Fröhlichkeit!
Wer ist doch immer so geschossen,
dass ab dem lieben Rebensaft,
der unsers Herzens Trost und Kraft,
er unwirsch sein sollt und verdrossen?
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An Emma R.
Ach, du bist wunderschlank und schön,
Wenn ich dich seh, muß ich einsam gehn.
Es gibt nichts Schöneres, wie dich.
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Wohl jauchzt das Herz in sel´ger Wonne,
Wenn es der Freuden Hauch umweht,
Wenn seines Glückes gold´ne Sonne
Am Himmel seines Lebens steht;
Doch nicht am Tag der duft´gen Blüte,
Nicht in der Sommerzeit Verlauf
Geht in dem innersten Gemüte
Der Stern des wahren Friedens auf.
Es kommt ein Tag – er kommt für Jeden! –
Wo jählings Dir Dein Traum zerreißt!
In Trümmer stürzt Dein selig´ Eden
Und Du bist elend, arm, verwaist.
O, wenn die schönen Tage scheiden
Und, wenn Dich alle Lust verlässt,
Dann, in der Winterzeit der Leiden,
Dann kommt heran Dein Weihnachtsfest!
Wenn Dir die Teufel alle fluchen,
Wenn Du vom Drang des Schmerzes matt,
Dann wirst Du jenen Heiland suchen,
Der in Dir selbst die Wohnung hat,
Und finden wirst in dunkler Stunde
Du Deines Lebens besten Schatz,
Hast Du bewahrt im Herzensgrunde
Nur e i n e n unentweihten Platz!
Dann kommt die rechte Weihnachtsfeier;
Dann wirst Du recht die Welt versteh´n,
Und schmerzgeläutert, edler, freier
Als jemals durch das Leben geh´n,
Und, neugeboren aus den Sorgen,
Aus Gram und Not, aus Qual und Pein
Erkennst Du: in Dir selbst verborgen,
Da liegt der schönste Edelstein!
Reißt die Kreuze aus der Erden!
Alle sollen Schwerter werden,
Gott im Himmel wird’s verzeihn.
Laßt, o laßt das Verseschweißen!
Auf den Amboß legt das Eisen!
Heiland soll das Eisen sein.
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Ehe man tadelt, sollte man immer erst versuchen,
ob man nicht entschuldigen kann.
Georg Lichtenberg
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