I Wie Feuerregen füllt den Ozean
Der schwarze Gram. Die großen Wogen türmt
Der Südwind auf, der in die Segel stürmt,
Die schwarz und riesig flattern im Orkan.
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Archiv: November 2010
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Das gold des Morenlands, wie pur es auch kan sein,
muß ihres krausen haars köstlichem schimmer weichen:
der roteste koral, des schönsten rubins schein
ist ihres rosenmunds reichtum nicht zu vergleichen;
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Cupido einmal sehr verdrossen,
daß er hat so vil pfeil umsunst
auf meine Myrta los geschossen,
die niemals achtet seiner kunst,
erwählet, ihre zarte schoß
zu wunden, zornig, ein geschoß.
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„Warum bist du so traurig nun
Und schaust immer in schweigender Nacht
Zu den einsamen Sternen herauf?
Warum stützt du so oft grübelnd
Das Haupt in die Hand,
Das nun lange schon tatenlos?“
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Ein gutes Gedächtnis ist eine gute Gabe Gottes.
Vergessen können ist oft eine noch bessere Gabe Gottes.
Georg Lichtenberg
Ich habe nun ein freies Land gefunden;
Doch nirgends wird auf Rosen uns gebettet,
Und ist der Leib nicht eben angekettet,
Bleibt ewig uns die Seele doch gebunden.
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Seid stolz! es klingt kein Gold der Welt
Wie eurer Saiten Gold;
Es ist kein Fürst so hoch gestellt,
Daß ihr ihm dienen sollt!
Trotz Erz und Marmor stürb‘ er doch,
Wenn ihr ihn sterben ließet;
Der schönste Purpur ist annoch
Das Blut, das ihr als Lied vergießet!
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Es ist leichter zu glauben als zu zweifeln;
der Märtyrer des Zweifels ist großartiger
als der Märtyrer des Glaubens.
Georg Herwegh
Schmetterlinge aller Farben
flattern auf der Haide weit,
An der sonn`gen Waldeshalde
In der Mittagseinsamkeit.
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Sie sollen alle singen
Nach ihres Herzens Lust;
Doch mir soll fürder klingen
Ein Lied nur aus der Brust:
Ein Lied, um dich zu preisen,
Du Nibelungenhort,
Du Brot und Stein der Weisen,
Du freies Wort!
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Gleichwie ein armer mensch, aus irdischem verstand,
vermeinet, horchend zu des aberglaubens lehren,
ein schön gemaltes bild, als seines geists heiland,
mit bitten, opfern, lob und anderm dienst zu ehren:
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