Wie liegst du fromm gebreitet,
Du lichter grüner Wald!
Im Gras ein Rehlein weidet,
Der Schlag der Amsel hallt.
Wie oft hab` ich geschwärmet
In dir, du duft`ger Tann,
Und wenn ich mich gehärmet,
Du warst nicht schuld daran.
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Archiv: November 2010
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Frühlingslüfte wehen leise,
Traurig ist das Herz,
In der unbewußten Weise,
Doch verwandt dem Schmerz.
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Wie sich körperlich viele für krank halten, ohne es zu sein,
so halten umgekehrt geistig sich viele für gesund, die es nicht sind.
Georg Lichtenberg
Von den Tannen träufelt Märchenduft;
Leise Weihnachtsglocken sind erklungen –
Blinkend fährt mein Hammer durch die Luft;
Denn ein Spielzeug zimmr‘ ich meinem Jungen.
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Auf dem Baum vor meinem Fenster
Saß im rauhen Winterhauch
Eine Drossel, und ich fragte:
»Warum wanderst du nicht auch?
Warum bleibst du, wenn die Stürme
Brausen über Flur und Feld,
Da dir winkt im fernen Süden
Eine sonnenschöne Welt?«
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Mit schweren Fellen behangen,
Mit riesigen Hörnern dumpf
Kommen sie langsam im Dunkel
Gekrochen auf zottigem Rumpf.
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Niklaus, Niklaus, huckepack,
schenk uns was aus deinem Sack!
Schütte deine Sachen aus,
Gute Kinder sind im Haus.
Der Mond verbarg sich, dunkel ward das Land.
Die Schatten sprangen aus der Büsche Wand.
Die Wiesen wuchsen grenzenlos und weit
In tiefe Nacht hinaus und ferne Dunkelheit.
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Versunken ist der Tag in Purpurrot,
Der Strom schwimmt weiß in ungeheurer Glätte.
Ein Segel kommt. Es hebt sich aus dem Boot
Am Steuer groß des Schiffers Silhouette.
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