Viele Spötter meinen, reich an Geist zu sein,
und sind doch nur arm an Takt.
Georg Lichtenberg
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Viele Spötter meinen, reich an Geist zu sein,
und sind doch nur arm an Takt.
Georg Lichtenberg
Es geht ein Mann mit raschem Schritt –
Nun freilich geht sein Schatten mit –
Er geht durch Dickicht, Feld und Korn
Und all sein Streben ist nach vorn.
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Es rauscht und saust von großen Karussellen
Wie Sonnen flammend in den Nachmittagen.
Und tausend Leute sehen mit Behagen,
Wie sich Kamele drehn und Rosse schnelle,
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Gewaltig endet so das Jahr
Mit goldnem Wein und Frucht der Gärten.
Rund schweigen Wälder wunderbar
Und sind des Einsamen Gefährten.
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Nun kommt das Christkind aber bald,
wir holen Tannen aus dem Wald,
für einen Kranz so rund und fein,
darauf brennen vier rote Kerzelein.
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Sowie nicht jeder träumt, der schläft,
so schläft nicht jeder, der träumt.
Georg Lichtenberg
Die Verstoßnen hören die Götter nicht
Und voll Ekel wendet der Gott sich ab,
Wenn der Kinder der Nacht
Eines wimmert im Jammerlaut.
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»Das Kind aber wuchs heran und ward
gestärket, voll der Weisheit, und Gottes
Gnade war mit ihm«
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Noch eine Nacht und aus den Lüften
Herniederströmt das goldne Licht
Der wundersamen Weihnachtsfreude,
Verklärend jedes Ungesicht.
Und wieder klingt die alte Sage:
Wie einst die Lieb’ geboren ward,
Die unbegrenzte Menschenliebe
In einem Kindlein hold und zart.
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Er hat sein letztes Wort gesprochen,
Zu Fall ist der Tyrann gebracht,
Und was ein Apfel einst verbrochen,
Hat nun ein Apfel gutgemacht.
Doch deines Kindes Blut vergossen??
Ei, Tell, ich hätte nicht geschossen!
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Herr, o Herr, soll größer noch
Deine Kette werden?
Reicht sie von dem Himmel doch
Längst herab zur Erden!
Wieder, weil ein Jahr verging,
Sprudelt man Sonette,
Singt von einem neuen Ring
An der alten Kette.
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