Neue Sprüche, Zitate, Gedichte im November 2010
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Das Gefühl von Gesundheit
erwirbt man sich nur durch Krankheit.
Georg Lichtenberg
Frühling im Felde, Frühling im Hag,
Silbern die Nächte, golden der Tag,
Duftig die Blumen, lustig der Bach,
Knospen und Lieder, Alles schon wach.
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Im bloßen Wünschen bleiben Narren untätig.
Wo aber ein Wille ist, findet die Weisheit ihren Weg.
Vermeiden Sie Personen mit Goldzähnen,
die Karten spielen wollen.
George Carlin
Prinz William und Kate Middleton wollen nächstes Jahr heiraten. Das Interessanteste für uns ist: Welche Uniform trägt bei der Hochzeit der Bruder, Prinz Harry?
Es wird ein hammermäßiger Junggesellenabschied: organisiert von Schwedens König Carl Gustaf.
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Terrorbedrohung: Kein Grund zur Sorge, wir behalten einen kühlen Kopf. Morgen wird der Bundespräsident zu uns sprechen und wird die Rede eröffnen mit den Worten: „Meine Damen und Herren, der Terror gehört zu Deutschland!“
Hier in Köln sehen sie überall Polizisten auf den Dächern, Hubschrauber, Panzer, Schusswesten, schwere Maschinengewehre – Sie schützen aber alle Wolfgang Overath.
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Es ist nicht schwer, Menschen zu finden, die mit 60 Jahren zehnmal so reich sind, als sie es mit 20 waren.
Aber nicht einer von ihnen behauptet, er sei zehnmal so glücklich.
George Bernard Shaw
Draußen weihnachtet es schon sehr
und mit jedem Schneeflöckchen liebe ich dich noch mehr!
Ein Kind – von einem Schiefertafel-Schwämmchen
Umhüpft – rennt froh durch mein Gemüt.
Bald ist es Weihnacht! – Wenn der Christbaum blüht,
Dann blüht er Flämmchen.
Und Flämmchen heizen. Und die Wärme stimmt
Uns mild. – Es werden Lieder, Düfte fächeln. –
Wer nicht mehr Flämmchen hat, wem nur noch Fünkchen glimmt,
Wird dann doch gütig lächeln.
Wenn wir im Traume eines ewigen Traumes
Alle unfeindlich sind – einmal im Jahr! –
Uns alle Kinder fühlen eines Baumes.
Wie es sein soll, wie’s allen einmal war.
Die Mutter sitzt beim Kinde, das liegt im Kissen warm.
Sie küßt es auf die Lippen, sie hält es weich im Arm,
Sie lallt und lacht und betet, wie`s eine Mutter tut,
Das Kindlein lächelt leise, es weiß, wie sie ihm gut.
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Im kurzen Abend. Voll Wind ist die Stunde,
Und die Röte so tief und so winterlich klein.
Unsere Hand, die sich zagend gefunden,
Bald wird sie frieren und einsam sein.
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