Neues vom: Mittwoch, 10. November 2010
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Und wieder sind die Wundernächte schimmernd
Heraufgetaucht, wo letztes Abendleuchten
Und blasser Morgenglanz geheim verwoben
Am blauen nächtgen Himmel sich vermählen.
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O der lieb wahrer hort und port,
ihr meiner schönen Myrten augen,
wan anderst ein so schlechtes wort
kan euch zu nennen gnugsam taugen!
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Seit Wochen freu ich auf diesen Tag,
den ich nur mit Dir verbringen mag.
Verkleide mich als Weihnachtsmann,
was folgt, das sehen wir ja dann.
Durch herbstliche Alleen
Geht nun dein später Schritt
Und tote Blätter wehen
Auf unter deinem Tritt.
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Das Leben so ich führ ist wie der wahre Tod
Ja über den Tod selbs ist mein trostloses Leben:
Es endet ja der Tod des menschen pein und Leben
Mein Leben aber kan nicht enden diser Tod.
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I Er zittert oben hoch auf dem Kamel
In einem roten Rock auf seinem Brette.
Er klettert schnell herab auf den Befehl
Und schleift am Fuße nach die dünne Kette.
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Man sollte nie so viel zu tun haben,
dass man zum Nachdenken keine Zeit mehr hat.
Georg Lichtenberg
Überall ist Rauch und Dunst,
Scheinbar Wissenschaft und Kunst,
Scheinbar auch Humanität:
Und um alles schlecht es steht! –
Friederike Kempner
Nicht dass du mich belogst,
sondern dass ich dir nicht mehr glaube,
hat mich erschüttert.
Friedrich Nietzsche
Hinter Capri steht der Vollmond.
Um die blauen Wasser webt
Er ein breites Silberband.
Rosenduft die Nacht durchschwebt.
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