O Eros‘ Fest und Feste der Sommerzeit!
Zu meinen Häupten rauschte die Waldung kaum.
Ich sah den hohen Wolkenbergen
Wünschelos nach in der grünen Dämmrung.
weiterlesen… »
Neues vom: Sonntag, 7. November 2010
.................................................................................................................................
Deine Wimpern, die langen,
Deiner Augen dunkele Wasser,
Laß mich tauchen darein,
Laß mich zur Tiefe gehn.
weiterlesen… »
Schwächen und Fehler schaden uns nicht mehr,
sobald wir sie erkennen.
Georg Lichtenberg
So Sonntagsstille
Der weite Grund!
Es zirpt die Grille
Allein zur Stund`.
Es rauscht kein Wipfel,
Der Bach nur fließt,
Waldgrüne Gipfel
Spätlicht umgießt.
weiterlesen… »
Herr Gott im Himmel und auf Erden
laß mich dein Friedenswerkzeug werden.
Wo Haß, da laß mich Liebe spenden
Streit laß mich durch verzeihen enden.
weiterlesen… »
Mache, dass ich danach trachte zu trösten, statt getröstet zu werden, zu verstehen, statt verstanden zu werden, zu lieben, statt geliebt zu werden.
Denn wir können nur empfangen, wenn wir geben.
Franz von Assisi
Größers wolltest auch du, aber die Liebe zwingt
All uns nieder, das Leid beuget gewaltiger,
Doch es kehret umsonst nicht
Unser Bogen, woher er kommt.
weiterlesen… »
Toleranz ist ein Beweis des Misstrauens
gegen ein eigenes Ideal.
Friedrich Nietzsche
Das ihr doch wenigstens als Tiere vollkommen wäret!
Aber zum Tiere gehört die Unschuld.
Friedrich Nietzsche
Das Leben ist ein ewiges Werden.
Sich für geworden halten, heißt sich töten.
Friedrich Hebbel
Du befindest Dich in der Kategorie: :: ::
Anpassung und Design: Gabis Wordpress-Templates
Impressum & Haftungsausschluss & Cookies :: Sitemap :: Sprüche, Zitate und Gedichte - kostenlos auf spruechetante.de