Schlaf` sanft, gut Nacht! und träume sacht,
Bist ja gelegen in Gottes Segen.
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Neues vom: Montag, 1. November 2010
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Bleibe, Abend will es werden,
Und der Tag hat sich geneigt;
Bleibe, Herr, bei uns auf Erden,
Bis die letzte Klage schweigt.
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Ich bin ein Franzose, was mich bitter kränkt,
Geboren in Paris, das bei Pontoise liegt,
An einen klafterlangen Strick gehängt,
Und spür am Hals, wie schwer mein Hintern wiegt.
Francois Villon
Man lernt das Matrosenleben
nicht durch Übungen in einer Pfütze
Franz Kafka
Wer mit dem Weibe aber verkehrt,
der ist der Befleckung seines Geistes so ausgesetzt wie jener,
der durchs Feuer geht, der Versengung seiner Sohlen
Franz von Assisi
Ich liebe Dich – ich will’s gestehen
Mehr als das erste Frühlingswehen,
Dein süßer Duft, der ewig währt –
Ist in der ganzen Welt geehrt –
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Alles in der Welt ist Torheit,
nur nicht die Heiterkeit.
Friedrich der Große
Hu! der Kauz! wie er heult,
Wie sein Furchtgeschrei krächt.
Erwürgen – ha! du hungerst nach erwürgtem Aas,
Du naher Würger, komme, komme.
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Der Traum ist der beste Beweis,
dass wir nicht so fest in unserer Haut eingeschlossen sind,
als es scheint.
Friedrich Hebbel
Die Blumen sind verblüht im Tal,
Die Vöglein heimgezogen;
Der Himmel schwebt so grau und fahl,
Es brausen kalt die Wogen.
Und doch nicht Leid im Herzen brennt:
Es ist Advent!
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