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    Neue Sprüche, Zitate, Gedichte im Oktober 2010



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    Das Spiel des Lebens

    Wollt ihr in meinen Kasten sehn?
    Des Lebens Spiel, die Welt im Kleinen,
    Gleich soll sie eurem Aug’ erscheinen;
    Nur müßt ihr nicht zu nahe stehn,
    Ihr müßt sie bei der Liebe Kerzen
    Und nur bei Amors Fackel sehn.
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    An die Freunde

    Lieben Freunde, es gab schönre Zeiten,
    Als die unsern, das ist nicht zu streiten!
    Und ein edler Volk hat einst gelebt.
    Könnte die davon ,
    Tausend würden redend zeugen,
    Die man aus dem Schooß der gräbt.
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    Im Walde

    Das Fest Mariä Himmelfahrt war heute,
    Das Sonnengold lag zitternd auf dem Walde,
    Nicht Rad, nicht Beil erklang an stiller Halde,
    Nicht Huf und Horn und Bellen wilder Meute.
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    Gewaffneter Friede

    Krieg hat den Harnisch weg gelegt, der Friede zeucht ihn an;
    Wir , was der verübt; wer , was Friede kan?

    Friedrich Logau

    Die Welt ist alten Leuten gram

    Die Welt ist alten Leuten gram und ehrt sie kaum mit einem ,
    Das : die Alten kummen drauff und weisen andren ihre Tücke.

    Friedrich von Logau

    Das Erste in der Liebe ist der Sinn

    Das Erste in der Liebe ist der Sinn füreinander,
    das Wichtigste ist der aneinander.

    Friedrich von Schlegel

    Das weibliche Ideal

    Überall weichet das Weib dem Manne; nur in dem Höchsten
    Weichet dem weiblichsten Weib immer der männlichste Mann.
    Was das Höchste mir sei? Des Sieges ruhige ,
    Wie sie von deiner Stirn, holde Amanda, mir strahlt.
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    Der Hase und viele Freunde

    Wo soll man ächte Freundschaft finden?
    Das Lockwort klingt doch gar zu fein,
    Und kann, die Herzen zu verbinden,
    Der Anlaß schönster sein.
    Man pflegt den milden Stein der Weisen
    Uns, als ein , anzupreisen.
    Man lehrt, er mache mehr, als reich:
    Fürwahr, ihm ist die Freundschaft gleich.
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    Das Hühnchen und der Diamant

    Ein verhungert Hühnchen fand
    Einen feinen Diamant,
    Und verscharrt‘ ihn in den Sand.
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    Das Lied von der Glocke (Vivos voco. Mortuos plango. Fulgare frango)

    Fest gemauert in der Erden
    Steht die Form aus Lehm gebrannt.
    Heute muß die Glocke werden!
    Frisch, Gesellen, seid zur Hand!
    Von der Stirne heiß
    Rinnen muß der Schweiß,
    Soll das Werk den Meister loben!
    Doch der kommt von oben.
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    Der Schneemann

    Vorm Hause steht ein ,
    der auf die Straße schaut.
    Susanne und Mathias –
    die haben ihn gebaut.
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    Die Weltseele

    Vom trüben Schlaf erwacht zu lichtem ,
    Hat sich der Mensch zum aufgerichtet,
    Kann nun, wo träge Furcht ihn sonst vernichtet,
    Die des Bewußtseins schaffend denken.
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