Die Stunden sind verloren,
die wir dem Freund nicht weih’n.
Zum Glück sind wir geboren,
drum lasst uns glücklich sein.
Friedrich von Cronegk
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Die Stunden sind verloren,
die wir dem Freund nicht weih’n.
Zum Glück sind wir geboren,
drum lasst uns glücklich sein.
Friedrich von Cronegk
Steh, Wandrer, Buttlers Bild zu stehn!
Solang er noch am Leben,
Fand sich kein gütger Mäzen,
Ihm nur ein Mittagsmahl zu geben.
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Du singst, o Nachtigall! allein
Bei schauervoller Nacht:
Dein Lied ertönt im dunkeln Hain,
Wo nur die Schwermut wacht.
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Ein betrübter Esel heulte,
Weil des Schicksals karge Hand
Ihm nicht Hörner zugewandt,
Die sie doch dem Stier ertheilte;
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Ihr Freunde! laßt uns altklug werden
Und weiser, als die Weisen, sein;
Entsaget aller Lust auf Erden;
Entsagt den Schönen und dem Wein!
Ihr lacht und spitzt den Mund auf Küsse:
Ihr lacht und füllt das Deckelglas;
Euch meistern keine strengen Schlüsse;
Euch lehrt das Heidelberger Faß.
Was lehret das?
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Gott der Träume! Freund der Nacht!
Stifter sanfter Freuden!
Der den Schäfer glücklich macht,
Wann ihn Fürsten neiden!
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Sieh, wie schwebenden Schrittes im Wellenschwung sich die Paare
Drehen! Den Boden berührt kaum der geflügelte Fuß.
Seh’ ich flüchtige Schatten, befreit von der Schwere des Leibes?
Schlingen im Mondlicht dort Elfen den luftigen Reihn?
Wie, vom Zephyr gewiegt, der leichte Rauch in die Luft fließt,
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Dir, Eroberer, dir schwellet mein Busen auf,
Dir zu fluchen den Fluch glühenden Rachedursts,
Vor dem Auge der Schöpfung,
Vor des Ewigen Angesicht!
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Willkommen, schöner Jüngling!
Du Wonne der Natur!
Mit deinem Blumenkörbchen
Willkommen auf der Flur!
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Mich traf, ich weiß nicht wie, ein süß Verlangen,
Sogleich mit dir zu sterben.
Es dünkte mich, wir gingen
Im Grün, die Stirn vom Morgenstrahl getroffen,
Weit, weit von Menschenspuren.
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Der schwarze Mantel will sich dichter falten,
die freundlichen Gespräche sind verschollen.
Wo allen Wesen tief Gesang entquollen,
da muß die stumme Einsamkeit nun walten.
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Seht, wie ein seichter Fluß, der voller Wirbel läuft,
Je minder tief er ist, die kleinen Kreise häuft!
Des seichten Glycons Bild, des Lächlers ohne Geist,
Der stets die Backen dehnt, stets ihre Grübchen weist.
Friedrich von Hagedorn