Nachts kam im Traum zu mir ein Engel,
Der hatte vom Himmel den Abschied bekommen,
Weil er, voll lauter irdischer Mängel,
Das Himmelreich für die Erde genommen.
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Archiv: Oktober 2010
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Wenn starke Winde wehen,
Dann fliegt, vom Schwung erreicht,
Papier und dürre Blätter,
Was irgend leer und leicht.
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So rot im Laub der Apfel lacht:
„O, schüttelt mich doch nieder!â€
Es kam der Herbst ja über Nacht
Und nahm die hellsten Lieder.
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Als Winter entschlummert, war eisig der Bach;
noch schläft er, und doch sind die Blumen schon wach,
Noch schläft er, der Alte mit schneeigem Bart,
Und doch ist der Bach schon auf luftiger Fahrt.
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In Rosenpracht.
Ist über Nacht
Der Apfelbaum erglommen;
Wie Morgenglut
Ist wohlgemut
Auch ihm sein Mai gekommen.
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Ein Schiffer irrt, durch Sturmesnacht getrieben,
Der Wogen und der Winde, leichtes Spiel,
Wohl sind ihm Mast und Ruder noch geblieben,
Doch fehlt der Reise Wichtigstes: ein Ziel!
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O Herr, mache mich zum Werkzeug deines Friedens,
daß ich Liebe übe, wo man haßt,
daß ich verzeihe, wo man mich beleidigt,
daß ich verbinde, wo Streit ist,
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Ein Wäldchen sich erhebt,
Sproßt fröhlich himmelan,
Ob unser eins noch lebt,
Wenn einst die Axt daran?
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Schwer ist zu tragen das Unglück,
aber schwerer das Glück.
Friedrich Hölderlin
Was aus Liebe getan wird,
geschieht immer jenseits von Gut und Böse.
Friedrich Nietzsche
Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich selbst hat, ist ein Sklave.
Friedrich Nietzsche
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