Auf dem weißen See
schwimmt eine rote Rose.
Willst du die
schwarzen Fischchen sprechen,
mußt du die rote Rose brechen.
Friedrich Wilhelm Güll
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Auf dem weißen See
schwimmt eine rote Rose.
Willst du die
schwarzen Fischchen sprechen,
mußt du die rote Rose brechen.
Friedrich Wilhelm Güll
Man nennt viele Künstler,
die eigentlich Kunstwerke der Natur sind.
Friedrich von Schlegel
Ring und Stab, o seid mir auf Rheinweinflaschen willkommen!
Ja, wer die Schafe so tränket, der heißt mir ein Hirt.
Dreimal gesegneter Trank! dich gewann mir die Muse, die Muse
Schickt dich, die Kirche selbst drückte das Siegel dir auf.
Friedrich von Schiller
Wie soll ich nicht tanzen,
Es macht keine Mühe,
Und reizende Farben
Schimmern hier im Grünen.
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Wie nächtlich ungestüm die Wellen wogen,
Bald schwellend liebevoll zum Sternenkranze,
Bald sinkend zu der Tiefe hingezogen,
Sehnsüchtig flutend in dem Wechseltanze,
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„Seht den Mann, o große Not!
Wie er mit dem Stocke droht
gestern schon und heute noch!
Aber niemals schlägt er doch.
Schneemann, bist ein armer Wicht,
hast den Stock und wehrst dich nicht.“
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Die vollständige Freiheit wird erst dann sein,
wenn es ganz einerlei sein wird, ob man lebt oder nicht.
Das ist das Ziel für alles.
Fjodor M. Dostojewski
Willst du nicht das Lämmlein hüten?
Lämmlein ist so fromm und sanft,
Nährt sich von des Grases Blüthen,
Spielend an des Baches Ranft.
»Mutter, Mutter, laß mich gehen,
Jagen nach des Berges Höhen!«
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Was rennt das Volk, was wälzt sich dort
Die langen Gassen brausend fort?
Stürzt Rhodus unter Feuers Flammen?
Es rottet sich im Sturm zusammen,
Und einen Ritter, hoch zu Roß,
Gewahr ich aus dem Menschentroß,
Und hinter ihm, welch Abenteuer!
Bringt man geschleppt ein Ungeheuer,
Ein Drache scheint es von Gestalt,
Mit weitem Krokodilesrachen,
Und alles blickt verwundert bald
Den Ritter an und bald den Drachen.
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