Wenn alle Menschen wüssten,
Welch große Kraft Dir Gott verliehn,
Die Menschen alle müssten,
Du starke Jungfrau, zu Dir fliehn.
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Archiv: September 2010
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Was der Mensch im Innersten sein Leben lang
empfindet, wahrnimmt, fühlt, denkt, begehrt
– das erlebt ihm keiner nach.
Ernst Thälmann
Wer hat es trostlos nicht empfunden,
War er im tiefsten Innern krank,
Dass er zur Heilung seiner Wunden
Umsonst am Quell der Freude trank.
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Nach Personen muß mit nichten,
Nach der Sache nur muß richten,
Wer die Sachen recht wil schlichten.
Friedrich von Logau
Und deucht die Welt dir öd und leer,
und sind die Tage rauh und scher,
sei still und habe des Wandels Acht:
Es wächst viel Brot in der Winternacht.
Friedrich Wilhelm Weber
Schon ist der Tag uns im Verglühen,
In letzter Schönheit prangt dein Leib;
Der Herzen allerletztes Blühen
Ist unser Glück, geliebtes Weib!
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