Südwind und Sonne küssten
Von Berg und Tal den Schnee –
Welch frühlingsduftig Flimmern,
So weit ins Land ich seh!
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Archiv: September 2010
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Gewiss ist die Klage über die Einsamkeit
Ausdruck einer Sehnsucht, ihr zu entrinnen.
Ernst Thälmann
Zum ew’gen Himmel schau empor und lerne:
Er, der in schlichter Bläue niederlacht,
So lang‘ es Tag, verhüllt er seine Sterne;
Doch herrlich leuchten lässt er sie bei Nacht.
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„Daheim!“ – o Wort, wie rührst du
Ein Herz, das ungeliebt!
Sprichst ihm von jenem Frieden,
Den nur die Heimat gibt!
Auch mich umklangst du lockend
Im wüsten Lebensbraus;
Und, das Verheißne suchend,
Kehrt‘ ich in’s Vaterhaus.
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Längst, du freundliches Nachtgestirn,
Ist dein Geheimnis verweht.
Erkenntnisstolz blickt der Knabe schon
Zu dir empor,
Denn verfallen bist du, wie alles jetzt,
Der Wissenschaft,
Die deine Höhen und Tiefen mißt –
Und wer weiß, ob du nicht endlich doch noch
Erstiegen wirst auf der Münchhausenleiter
Der Hypothesen.
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In einer irrsinnigen Welt vernünftig sein zu wollen,
ist schon wieder ein Irrsinn für sich.
Francois Marie Voltaire
Oft ist es mir, als säh‘ ich niedergleiten
Die Schleier still und leise vor den Dingen;
Mein Auge kann das weite All durchdringen
Und blickt zurück zum Urquell aller Zeiten.
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Wer kämpft um eine Idee, um eine große und gewaltige Idee,
der muß alle Leiden in diesem unvermeidlichen Kampf ruhig,
bewußt und, wie es einem ehrlichen Revolutionär gebührt,
mit einer größten Energie zu ertragen wissen.
Ernst Thälmann
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