Nun wollen Berg‘ und Tale wieder blühn,
Die Winde säuseln durch der Wipfel Grün,
Des Waldhorns Klang verschwimmt im Abendrot –
Ich möchte froh sein, doch mein Herz ist tot.
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Neues vom: Montag, 6. September 2010
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Schöner selbst als der schönste Besitz ist die Erwartung des Glücks.
Emanuel Geibel
Leb wohl, leb wohl, mein Kind, und keine Klage!
Noch einen Kuß, noch eine Neige Wein!
So licht und freundlich waren diese Tage,
Laß freundlich auch den Abschied sein.
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Schwachheit, dein Name ist Weib!,
so meint ein Dichter, ein großer.
Aber das Weibchen, es weiß:
Schwachheit, dein Name ist Mann!
Eduard von Bauernfeld
Wasch dich, mein Schwesterchen, wasch dich!
Zu Robins Hochzeit gehn wir heut:
Er hat die stolze Ruth gefreit.
Wir kommen ungebeten;
Wir schmausen nicht, wir tanzen nicht
Und nicht mit lachendem Gesicht
Komm ich vor ihn zu treten.
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Zwischen süßem Schmerz,
Zwischen dumpfem Wohlbehagen
Sitz ich nächtlich in dem Reisewagen,
Lasse mich so weit von dir, mein Herz,
Weit und immer weiter tragen.
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Wenn wir Deutschen tanzen, und nebenan tanzen Brasilianer,
dann sieht das bei uns eben aus wie bei Kühlschränken.
Berti Vogts
Jeder hat Talent. Selten ist der Mut, dem Talent an den dunklen Ort zu folgen, an den es führt.
Edgar Allan Poe
Was Sieger von Verlierern unterscheidet ist,
wie jemand auf die Launen des Schicksals reagiert.
Donald Trump
Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem Tag.
Dietrich Bonhoeffer
Es tobt das Meer, die Wellen dröhnen
Und brechen sich mit Macht, mit Macht
Am einsamen Strande, in finsterer Nacht. —
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