Ein Ritter an dem Rheine ritt
In dunkler Nacht dahin,
Ein Ritterlein, das reitet mit
Und fragt: wohin dein Sinn?
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Archiv: August 2010
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Kein Sternchen mehr funkelt,
Tief nächtlich umdunkelt
Lag Erde so bang,
Rang seufzend mit Klagen
Nach leuchtenden Tagen,
Ach! Harren ist lang.
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Jeder Mann liebt nur einmal.
Und zwar zwischen zwölf und fünfzehn.
Später bildet er es sich nur noch hin und wieder ein.
Curt Goetz
Glück ist gar nicht mal so selten,
Glück wird überall beschert,
vieles kann als Glück uns gelten,
was das Leben uns so lehrt.
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Die Rose blüht, ich bin die fromme Biene,
Die in der Blätter keuschen Busen sinkt,
Und milden Tau und süßen Honig trinkt,
Doch lebt ihr Glanz und bleibet ewig grüne.
So singt mein tiefstes Freudenlied,
Ach meine Rose blüht!
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Die Abendwinde wehen,
Ich muß zur Linde gehen,
Muß einsam weinend stehen,
Es kommt kein Sternenschein;
Die kleinen Vöglein sehen
Betrübt zu mir und flehen,
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Auf Dornen oder Rosen hingesunken? –
– Ob leiser Atem von den Lippen fließt –
– Ob ihr der Krampf den kleinen Mund verschließt –
– Kein Öl der Lampe? – oder keinen Funken? –
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Leuchtend steigen auf die Sterne,
Grüßen in der Nacht:
Und mein Herz strebt in die ferne,
Und mein Herze wacht.
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Es ist immer etwas Gutes an jedem Wetter.
Wenn es heute nicht gut für meine Arbeit ist,
dann ist es sicher gut für jemand anderen.
Charles Dickens
Ehrliche Unwissenheit ist weniger schlimm
als falsches Wissen
Christian Matthias Theodor Mommsen
Ohne Emotionen kann man Dunkelheit nicht
in Licht und Apathie nicht in Bewegung verwandeln.
Carl Gustav Jung
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