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    Neue Sprüche, Zitate, Gedichte im Juli 2010



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    An ein Kind

    Du wirst nicht lange mehr ein Freund der Dinge sein,
    schon reckt sich steil empor
    und dunkelt in das Lichtfeld deines Ichs hinein,
    Bald wirst du sinnen: Ach, was ich verlor!
    Wie gab sich mir der Wesen tiefstes Sein,
    als ich noch durch ein immer offnes Tor
    in einen Garten trat und einen bunten Stein
    zu meinem Spielgefährten auserkor.
    weiterlesen… »

    Ja, wer vom Schicksal ausersehn

    Ja, wer vom ausersehn
    zu einem sturmbewegten Leben,
    dem darf kein Weib zur Seite stehn
    in seinem Kämpfen, seinem Streben.

    Was kann in Eile man zu ihr in Versen sagen?

    Was kann in Eile man zu ihr in Versen sagen?
    Ich bin der ziemlich treu.
    Fehlt mir die , muß ich: Du bist die Schönste!, sagen;
    und wenn ich Zeit hab- bleibt’s dabei.

    Lass Dir das Lernen immer munden

    Pass auf! Man kann in allen
    der Schulzeit Nützliches entdecken.
    Lass Dir das immer munden!
    Und lass Dir meine Gaben schmecken!

    Unsere Eltern erzählen uns vielleicht einen Quatsch

    Unsere erzählen uns vielleicht einen Quatsch!
    Der ist der Papa, der Osterhase auch.
    Und das mit dem Klapperstorch ist auch nicht wahr,
    weil wir vom abstammen.

    Alfred Brehm

    Abend im Walde

    Das letzte flimmernde Geleuchte
    Der Sonne auf den Wäldern ruht,
    Indes die kühle Abendfeuchte
    Silbern entsteigt des Weihers Flut.
    weiterlesen… »

    Abend an der Donau

    Abend umspannt die ,
    Reglos starren die .
    Aus der Matrosentaverne
    Stapft die .
    weiterlesen… »

    Es gibt so viele Leute

    Es gibt so viele auf der
    und so wenig .

    Alfons Petzold

    Nein, nein, ich gebe mich, ich kann und darf es nicht ->>> (Gedicht von: Alexander Sergejewitsch Puschkin, (1799 – 1837))

    Nein, nein, ich gebe mich, ich kann und darf es nicht,
    der nicht mehr hin, ich muß ihr widerstehen;
    mein Herz verlangt nach Ruh, verlangt nach Gleichgewicht,
    es soll hinfort nicht mehr entflammen und vergehen;
    genug hab ich geliebt; doch wird mir leicht,
    warum will sich mein in flüchtigen Träumen lösen,
    wenn es geschieht, daß stumm an mir vorüberstreicht
    ein junges, himmlisches, unschuldig reines Wesen,
    und naht und sich verliert?… Ist’s meinem Blick verwehrt,
    in -süßer dem zu begegnen,
    ihr leise nachzugehn und, still in mich gekehrt,
    mit und mit Glück das Leben ihr zu segnen
    und für sie zu erflehn das wohl der ganzen ,
    der Seele heitere Ruh, ein schattenloses Leben,
    ach, auch das Glück des Manns, dem sie so wohlgefällt,
    daß er gewillt ist, ihr den Namen zu geben.

    , (1799 – 1837)

    Nimm zum heutigen Schulbeginn

    Nimm zum heutigen Schulbeginn
    meine besten hin:
    Dass die Schulzeit schmackhaft sei,
    so wie diese Leckerei

    Auf euch ruht kein rechter Segen

    Auf euch ruht kein rechter ,
    ihr liegt mit dem Glück in :
    Schön seid ihr, wenn’s ungelegen
    und zur falschen gescheit.

    (1799 – 1837)

    Mehrheit der Stimmen

    Man muss sich bemühen, die Mehrheit der Stimmen auf seiner Seite zu haben: Also beleidigt mir die Dummköpfe nicht.




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