Lieber Papa!
Ich lieb` dich so fest
wie der Baum seine Äst,
wie der Himmel seine Stern,
grad so hab ich dich gern!
Archiv: Mai 2010
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Zwei Bekannte treffen sich mit ihrem Hund auf der Straße:
„Mag Ihr Hund auch kleine Kinder?“
„Ja, aber ich gebe ihm trotzdem was vom Metzger!“
„Papa, ich muss dich gleich mal unter drei Augen sprechen.“
„Du meinst wohl unter vier?“
„Nein, du musst mal wieder ein Auge zudrücken!“
„Der Weg vom Umkleideraum bis zum Ring ist aber sehr weit, schimpft der Boxer“.
Tröstet ihn sein Gegner: „Mach dir nichts draus, zurück wirst du sowieso getragen.“
Lieder kann ich noch nicht singen,
aber Blumen kann ich bringen!
Bin nur ein Dreikäsehoch,
aber Danken will ich doch.
Unser Vati, welch ein Glück
ist doch unser bestes Stück.
Immer froh und heiter,
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Vater werden ist nicht schwer,
Vater sein dagegen sehr.
Erstens wird gern geübt,
weil es allgemein beliebt.
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Der Vater liest am Bett seines Sohnes Märchen vor, damit er einschläft.
Nach einer Stunde öffnet die Mutter die Tür und fragt:
„Ist er eingeschlafen?“
„Ja“, sagt der Kleine.
Chef zum Lehrling: „Ich rede nicht viel, aber wenn ich mit den Fingern schnippe, kommst du sofort, klar?“
„Ja, und ich rede auch nicht viel, aber wenn ich mit dem Kopf schüttle, dann komme ich nicht.“
„Wie trinkt dein kleiner Bruder Kakao?“, fragt Emma.
„Halb und halb“, antwortet Gisela.
„Was heißt das?
„Halb trinkt er ihn, halb kippt er ihn auf den Teppich.“
Harre, hoffe. Nicht vergebens
zählest du der Stunden Schlag:
Wechsel ist das Los des Lebens,
und – es kommt ein anderer Tag.
Theodor Fontane
Man kann die Wunden
anderer nur heilen,
wenn man selber welche hat
Carl Gustav Jung
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