Hinter einem Rosengitter liegt mein Herz und weint so bitter, heb es auf, zerbrich es nicht, denn es heißt ich Liebe dich!

Ich bin kein Held, ich bin kein Dieb,
doch ich hab dich schrecklich lieb!
Ich bin verrückt, manchmal gemein,
doch mein Herz ist auf ewig dein.

Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.

Benjamin Franklin

Was nennen die Menschen am liebsten dumm?
Das Gescheite, das sie nicht verstehen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Es krabbelt am Füßchen,
es kitzelt an den Knien,
da kribbelt die Krabbe –
wo krabbelt sie hin?
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Ri ra rutsch,
wir fahren mit der Kutsch,
wir fahren mit der Schneckenpost,
wo es keinen Pfennig kost,
ri ra rutsch,
wir fahren mit der Kutsch.

Jetzt kommt die Maus, jetzt kommt die Maus …
(Mit den Fingern über Baby`s Ärmchen krabbeln)
Klingelingeling, klingelingeling …
(Baby`s Öhrchen zupfen)
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Hopp, hopp, ho!
Das Pferdchen frißt kein Stroh.
Muß dem Pferdchen Hafer kaufen,
daß es kann im Trabe laufen.
Hopp, hopp, ho!
Das Pferdchen frißt kein Stroh.

Es war einmal ein Floh,
der hüpft herum ganz froh
(Zeigefinger auf dem Bauch des Babys hüpfen lassen)
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1. Heißa, Kathreinerle,
Schnür dir die Schuh,
Schürz dir dein Röckele,
Gönn dir kein Ruh.
Di-dl, du-dl, da-dl,
Schrum, schrum, schrum,
Geht schon der Hopser rum,
Heißa Kathreinerle,
Frisch immer zu!
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