Mählich durchbrechende Sonne
Schönes,
grünes, weiches
Gras.
Drin
liege ich.
Inmitten goldgelber
Butterblumen!
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Archiv: April 2010
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Rote Rosen
winden sich um meine düstre Lanze.
Durch weisse Lilienwälder
schnaubt mein Hengst.
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Im Anfang war die Nachtigall
Und sang das Wort: Züküht! Züküht!
Und wie sie sang, sproß überall
Grüngras, Violen, Apfelblüt.
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Alle Töchter der Aurora,
Alle Blumen in dem Garten,
Standen hoffend, standen wartend
Auf die königliche Rose.
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Eine Rosenknospe war
Sie, für die mein Herze glühte;
Doch sie wuchs, und wunderbar
Schoß sie auf in voller Blüte.
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Wieder duftet der Wald.
Es heben die schwebenden Lerchen
mit sich den Himmel empor, der unseren Schultern
schwer war,
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Grausame Frühlingssonne,
Du weckst mich vor der Zeit,
Dem nur in Maienwonne
Die zarte Kost gedeiht!
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Die Liebe gleichet dem April
Bald Frost, bald fröhliche Strahlen,
Bald Blüten im Herzen, in Thalen,
Bald stürmisch und bald still:
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Wenn A für Erfolg steht, gilt die Formel A=X+Y+Z.
X ist Arbeit, Y ist Muße und Z heißt Mundhalten
Albert Einstein
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