Sehnend blicke ich nach oben,
Dürstend wie ein dürres Land;
Halte segnend aufgehoben,
Vater, deine treue Hand!
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Archiv: Februar 2010
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Seinen Kindern wünscht man eine Welt, die man bejahen kann.
Else Pannek
Wenn Hals und Hände alt sind,
hat man das Geld, sie zu schmücken.
Else Pannek
Ich sitze hier und trinke Bier,
wär doch so gern bei Dir!
Starkes Sehnen, starkes Hoffen …
kann nicht kommen, bin besoffen!
Mit Gott als Begleiter
verirrst du dich nicht.
Denn er ist der Streiter
für Wahrheit und Licht!
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Glaube fest an Gott den Herrn;
glaube an SEIN Walten!
Niemals ist es unmodern,
sich an Gott zu halten.
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Wie die Bienen lustig schwärmen
In dem Frühlingssonnenschein,
so muss Heiterkeit und Lärmen
an dem Polterabend sein.
Scherz und Freude, Lust und Lachen
Darf allein die Losung sein;
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Es rühme, wer da will, im Lenzen
die neue Luft, den grünen Mai,
je schöner seine Blumen glänzen,
je näher rückt ihr Ziel herbei;
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Das Fest der Pfingsten kommt im Hall der Glocken,
Da jauchzt in Frühlingsschauern die Natur;
Auf jedem Strauch des Waldes und der Flur
Schwebt eine Ros’ als Flamme mit Frohlocken.
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Liese, es regnet Seile;
Ich sterbe vor Langerweile.
Ich glaube, die Blasen schwimmen dort –
Jetzt regnet’s vier Wochen immer so fort.
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Wo man hobelt, fallen Späne.
Leichen schwimmen in der Seine.
An dem Unterleib der Kähne
Sammelt sich ein zäher Dreck.
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