Wie ich bei dir gelegen
Habe im Bett, weißt du es noch?
Weißt du noch, wie verwegen
Die Luft uns stand? Und wie es roch?
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Archiv: Februar 2010
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Storch, Storch, Schnibel, Schnabel,
mit der langen Ofengabel,
mit den langen Beinen.
Wenn die Sonn tut scheinen,
sitzt er auf dem Kirchendach,
klappert, klappert alles wach!
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Wieder ist ein Jahr vergangen,
grad erst hat es angefangen.
Tröste dich und bleibe froh,
andern geht es ebenso,
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Heut ist’s ein Jahr, dass man hinaus dich trug,
Hin durch die Gasse ging der lange Zug,
Die Sonne schien, es schwiegen Hast und Lärmen,
Die Tauben stiegen auf in ganzen Schwärmen.
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A lle Vögel singen schon,
B lumen blühn im Garten,
C rocus, Veilchen, Anemon,
D ie verschämten, zarten.
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Der Mops von Fräulein Lunden
War eines Tags verschwunden.
Sie pflegte – muss man wissen –
Tagtäglich ihn zu küssen.
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Wenn die ersten Fröste knistern
In dem Wald bei Bayrisch-Moos,
Geht ein Wispern und ein Flüstern
In den Tannenbäumen los,
Ein Gekicher und Gesumm ringsherum.
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Das Lachen ist die Sonne, die aus dem menschlichen Antlitz den Winter vertreibt.
Victor Hugo
Ein Mann alleine – Lyrik. Zwei Männer – Ballade.
Ein Mann und eine Frau – Novelle.
Zwei Frauen und ein Mann – Roman.
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Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
durch des Frühlings holden, belebenden Blick,
im Tale grünet Hoffnungsglück;
der alte Winter, in seiner Schwäche,
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