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    Neue Sprüche, Zitate, Gedichte im Februar 2010



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    Wie ich bei dir gelegen Habe im Bett, weißt du es noch ?

    Wie ich bei dir gelegen
    Habe im Bett, weißt du es noch?
    Weißt du noch, wie verwegen
    Die uns stand? Und wie es roch?
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    Tick, tack

    Tick, tack, Uhrchen
    geht an einem Schnürchen!
    Piep, piep, Mäuschen
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    Storch, Storch

    Storch, Storch, Schnibel, Schnabel,
    mit der langen Ofengabel,
    mit den langen Beinen.
    Wenn die Sonn tut scheinen,
    sitzt er auf dem Kirchendach,
    klappert, klappert alles wach!
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    Dieses Jahr war wunderbar

    Wieder ist ein Jahr vergangen,
    grad erst hat es angefangen.
    Tröste dich und bleibe froh,
    andern geht es ebenso,
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    Am Jahrestag

    Heut ist’s ein Jahr, dass man hinaus dich trug,
    Hin durch die Gasse ging der lange Zug,
    Die Sonne schien, es schwiegen Hast und Lärmen,
    Die Tauben stiegen auf in ganzen Schwärmen.
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    A lle Voegel singen schon

    A lle singen schon,
    B lumen blühn im Garten,
    C rocus, , Anemon,
    D ie verschämten, zarten.
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    Der Mops von Fräulein Lunden

    Der Mops von Fräulein Lunden
    War eines Tags verschwunden.

    Sie pflegte – muss man
    Tagtäglich ihn zu küssen.
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    Tannengeflüster – Gedicht von James Krüss

    Wenn die ersten Fröste knistern
    In dem bei Bayrisch-Moos,
    Geht ein Wispern und ein Flüstern
    In den Tannenbäumen los,
    Ein Gekicher und Gesumm ringsherum.

    Eine Tanne lernt Gedichte,
    Eine Lärche hört ihr zu.
    Eine dicke, alte Fichte
    Sagt verdrießlich: Gebt doch Ruh!
    Kerzenlicht und sind noch weit!

    Vierundzwanzig lange Tage
    Wird gekrauselt und gestutzt
    Und das Wäldchen ohne Frage
    Wunderhübsch herausgeputzt.
    Wer noch fragt: Wieso? ? Der ist dumm.

    Was das Flüstern hier bedeutet,
    man selbst im Spatzennest:
    Jeder Tannenbaum bereitet
    Sich nun vor aufs Weihnachtsfest.
    Denn ein Tannenbaum zu sein: Das ist fein!

    Das Lachen ist die Sonne

    Das ist die Sonne, die aus dem menschlichen Antlitz den Winter vertreibt.

    Victor Hugo

    Ein Mann alleine – Lyrik. Zwei Männer – Ballade

    Ein Mann alleine – Lyrik. Zwei – Ballade.
    Ein Mann und eine – Novelle.
    Zwei Frauen und ein Mann – Roman.
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    Liebe zuerst bringt Lust

    Liebe zuerst bringt ,
    doch am Schluss nur
    Schmerzen dem Herzen.

    Ovid

    Vom Eise befreit

    Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
    durch des Frühlings holden, belebenden Blick,
    im Tale grünet Hoffnungsglück;
    der alte Winter, in seiner ,
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