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    Neue Sprüche, Zitate, Gedichte in 2009



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    Solange die Schuhe Tore machen

    „Solange die Tore machen, ist die Farbe okay.“
    (Bayern-Profi RibËry zu den neuen Schuhen seines Ausrüsters. Mit den rosafarbenen Tretern traf er beim 4:1 gegen Cottbus per Freistoß)

    Ich war sehr aufgeregt

    „Ich war sehr aufgeregt und musste vorher zweimal mehr pinkeln als sonst.“
    (Trainer Hans Meyer zu seinem Comeback bei Borussia Mönchengladbach am 9. Spieltag)

    Das war heute so ein Tag

    „Das war heute so ein Tag, an dem man sich beim Nasebohren den Finger bricht.“
    (Bayern-Präsident zur 2:5-Heimpleite gegen Werder)

    Wenn es hier nach Schweiß stinkt

    „Wenn es hier nach Schweiß stinkt, bin ich das. Das Spiel war so aufregend.“
    (BVB-Trainer Jürgen Klopp zu seinem Schalker Kollegen Fred Rutten nach dem 3:3 am 4. Spieltag)

    Neujahrswunsch – Will das Glück nach seinem Sinn dir was Gutes schenken, sage Dank und nimm es hin ohne viel Bedenken. Jede Gabe sei begrüßt, doch vor allen Dingen: Das, worum du dich bemühst, möge dir gelingen. (Wilhelm Busch)

    Will das Glück nach seinem Sinn
    dir was Gutes ,
    sage Dank und nimm es hin
    ohne viel Bedenken.
    Jede Gabe sei begrüßt,
    doch vor allen Dingen:
    Das, worum du dich bemühst,
    möge dir gelingen.

    (1832-1908)

    Man nehme 12 Monate, putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und zerlege sie in 30 oder 31 Teile, so dass der Vorrat für ein Jahr reicht. – Text von Katharina Elisabeth Goethe, Mutter v. Johann Wolfgang von Goethe

    Man nehme 12 Monate, putze sie sauber von , Bitterkeit, , Pedanterie und zerlege sie in 30 oder 31 Teile, so dass der Vorrat für ein Jahr reicht.
    Jeder Tag wird einzeln angerichtet aus 1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und .
    Man füge 3 gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu, 1 Teelöffel , 1 Körnchen und 1 Prise Takt.
    Dann wird die Masse mit sehr viel übergossen.
    Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit.

    , Mutter v.

    Wir Heilige Drei Könige

    Wir Heiligen Drei König‘, wir kommen von fern,
    wir suchen den Heiland, den göttlichen Herrn.
    Da stehet vor uns ein helleuchtender Stern,
    er winkt uns gar freundlich, wir folgen ihm gern.
    Er führt uns vorüber vorm Herodes sei’m Haus,
    da schauet der falsch‘ König beim Fenster heraus.
    Er winkt uns so freundlich: „O kommt doch herein,
    ich will euch aufwarten mit und .“
    „Wir können nicht weilen, wir müssen gleich fort,
    wir müssen uns eilen nach Bethlehem Ort.
    Es ward uns durch Gottheit die Kunde zuteil,
    daß ein Kind geboren, das der bringt das Heil.“
    Wir kommen im Stall an, finden das Kind,
    viel schöner und holder, als es sind.
    Wir knien uns nieder und beten es an,
    o Herr, nimm die Gabe aus an:
    , Weihrauch und Myrrhen, das reichen wir dir,
    führ du uns dann einstens in’n von hier!

    Die Anbetung der Weisen – Gedicht von Josef Gabriel Ritter von Rheinberger

    O König du im armen Stall,
    wir fallen auf’s Antlitz vor dir,
    der jubelnden Widerhall,
    im Herzen hören ihn wir.
    Mimm hin den Weihrauch, Myrrh’n und ,
    nimm hin des Morgenlandes Gut.‘
    Wir stehen , o König in deinem Sold,
    wir leben in deiner Hut.
    Im Weihrauch steig’ das Gebet empor
    Zu deinem Angesicht,
    tu’ auf deiner Gnade weites Tor,
    verschmähe die Bittenden nicht!
    Die Myrrhe deutet die Bitterkeit,
    dass du zu leiden kamst;
    doch auch, dass du die Schmerzen geweiht,
    von ihnen den Stachel nahmst.
    Wie lautres Gold sei unsre Lieb’,
    so unverfälscht und rein.
    Was uns an Hab’ und Schätzen blieb,
    all dies, o König, sei dein.

    Josef Gabriel Ritter von Rheinberger

    Der Stern – Gedicht von Wilhelm Busch

    Hätt` einer auch fast mehr
    als wie die drei Weisen aus Morgenland
    und ließe sich dünken, er wäre wohl nie
    dem Sternlein nachgereist, wie sie;
    dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest
    seine Lichtlein wonniglich scheinen lässt,
    fällt auch auf sein verständig ,
    er mag es merken oder nicht,
    ein freundlicher Strahl
    des Wundersternes von dazumal.

    Die Heiligen drei Könige Legende – Gedicht von Rainer Maria Rilke

    Einst als am Saum der Wüsten sich
    auftat die Hand des Herrn
    wie eine Frucht, die sommerlich
    verkündet ihren Kern,
    da war ein : Fern
    erkannten und begrüßten sich
    drei Könige und ein Stern.
    Drei Könige von Unterwegs
    und der Stern Überall,
    die zogen alle (überlegs!)
    so rechts ein Rex und links ein Rex
    zu einem stillen Stall.
    Was brachten die nicht alles mit
    zum Stall von Bethlehem!
    Weithin erklirrte jeder Schritt,
    und der auf einem Rappen ritt,
    saß samten und bequem.
    Und der zu seiner Rechten ging,
    der war ein goldner Mann,
    und der zu seiner Linken fing
    mit Schwung und Schwing
    und Klang und Kling
    aus einem runden Silberding,
    das wiegend und in Ringen hing,
    ganz blau zu rauchen an.
    Da lachte der Stern Überall
    so seltsam über sie,
    und lief voraus und stand am Stall
    und sagte zu Marie:
    Da bring ich eine Wanderschaft
    aus vieler Fremde her.
    Drei Könige mit magenkraft*,
    von und Topas schwer
    und dunkel, tumb und heidenhaft,
    erschrick mir nicht zu sehr.
    Sie haben alle drei zuhaus
    zwölf Töchter, keinen ,
    so bitten sie sich deinen aus
    als Sonne ihres Himmelblaus
    und für ihren Thron.
    Doch musst du nicht gleich : bloß
    ein Funkelfürst und Heidenscheich
    sei deines Sohnes Los.
    Bedenk, der Weg ist groß.
    Sie wandern lange, Hirten gleich,
    inzwischen fällt ihr reifes Reich
    wem in den Schoß.
    Und während hier, wie Westwind warm,
    der Ochs ihr Ohr umschnaubt,
    sind sie vielleicht schon alle arm
    und so wie ohne Haupt.
    Drum mach mit deinem
    die Wirrnis, die sie sind,
    und wende du dein Angesicht
    nach Aufgang und dein Kind;
    dort liegt in blauen Linien,
    was jeder dir verließ:
    Smaragda und Rubinien
    und die Tale von Türkis.

    Matthäus 2,10-11 – Da die Weisen den Stern sahen, wurden sie hocherfreut und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.

    Da die Weisen den Stern sahen, wurden sie hocherfreut
    und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter,
    und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf
    und schenkten ihm , Weihrauch und Myrrhe.

    Matthäus 2,10-11

    Winter von Walther von der Vogelweide

    Uns hat der Winter überall Schaden zugefügt. Heide und ,
    wo manch Stimme gar süß erklang, sind beide nun fahl.
    Sähe ich erst wieder die auf der Straße Ball spielen!
    dann käme auch der zurück.
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