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    Neue Sprüche, Zitate, Gedichte in 2009



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    Alle Flüsse münden ins Meer. Alle Dinge weisen in eine Richtung. (Fernöstliche Weisheit)

    Alle Flüsse münden ins Meer.
    Alle Dinge weisen in eine Richtung.

    Fernöstliche

    Zufriedenheit nennt man den Augenblick zwischen zwei Unzufriedenheiten. (Agatha Christie)

    nennt man den zwischen zwei Unzufriedenheiten.

    In der Sauna verraucht der Zorn und die Galle trocknet aus. (Sprichwort aus Finnland)

    In der Sauna verraucht der und die Galle trocknet aus.

    Sprichwort aus Finnland

    Weihnachten wird es für die Welt! – Gedicht / Weihnachtsgedicht von Adele Schopenhauer

    Mir aber ist mein Lenz bestellt,
    Mir ging in solcher Jahresnacht
    Einst leuchtend auf der Pracht!
    Und an der
    Stand Englein gleich der erste Traum!
    Und aus dem eiskrystall’nen Schooß
    Rang sich die erste Blüte los –
    Seitdem schau‘ ich nun jedes Jahr
    Nicht was noch ist – nur was einst war!

    Adele Schopenhauer

    Weihnachten – Es war immer mein schönstes Fest.(Theodor Storm)

    Weihnachten – Es war immer mein schönstes Fest.

    Ehen und Weine werden mit den Jahren sauer. (Victor Hugo)

    Ehen und Weine werden mit den Jahren sauer.

    Gott schuf die Katze, damit der Mensch einen Tiger zum Streicheln hat. (Victor Hugo)

    schuf die Katze, damit der Mensch einen Tiger zum Streicheln hat.

    Tabak verwandelt Gedanken in Träume. (Victor Hugo)

    Tabak verwandelt in Träume.

    Man muss das Gestern kennen, man muss auch an das Gestern denken, wenn man das Morgen wirklich gut und dauerhaft gestalten will. (Konrad Adenauer)

    Man muss das Gestern kennen,
    man muss auch an das Gestern ,
    wenn man das Morgen wirklich gut und dauerhaft gestalten will.

    Vierzig Jahre sind das Alter der Jugend, fünfzig die Jugend des Alters. (Victor Hugo)

    Vierzig Jahre sind das der ,
    fünfzig die Jugend des Alters.

    Eine Beziehung entsteht nur dann, wenn das Denken sie herstellt. (Simone Weil)

    Eine entsteht nur dann,
    wenn das sie herstellt.

    Die Schwerkraft des Geistes lässt uns nach oben fallen. (Simone Weil)

    Die Schwerkraft des Geistes lässt uns nach oben fallen.




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