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    Neue Sprüche, Zitate, Gedichte in 2009



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    Abschied tut weh. Doch jeder Abschied trägt wunderbare, neue Lebensmöglichkeiten in sich. (Rainer Haak)

    Abschied tut weh.
    Doch jeder Abschied trägt wunderbare, neue Lebensmöglichkeiten in sich.

    Der Fortschritt ist wie ein Strom, der sich auf seine eigene Weise den Weg bahnt. (Leopold von Ranke)

    Der ist wie ein Strom, der sich auf seine eigene Weise den Weg bahnt.

    Um überhaupt etwas zu sehen, muss man den Sand aus den Augen kriegen, den die Gegenwart ständig hineinstreut. (Hugo von Hofmannsthal)

    Um überhaupt etwas zu sehen,
    muss man den Sand aus den Augen kriegen,
    den die ständig hineinstreut.

    Himmel, was muss das für ein Narr gewesen sein, der das Küssen erfunden hat! (Jonathan Swift)

    , was muss das für ein gewesen sein, der das Küssen erfunden hat!

    Ein Mann mit Geschäft mag über Philosophie reden; ein Mann, der keines besitzt, mag sie anwenden. (Jonathan Swift)

    Ein Mann mit Geschäft mag über Philosophie reden;
    ein Mann, der keines besitzt, mag sie anwenden.

    Man sollte auch gute, ja ausgezeichnete Bücher verbieten, bloß damit sie mehr gelesen und beachtet werden. (Albert Camus)

    Man sollte auch gute, ja ausgezeichnete Bücher verbieten, bloß damit sie mehr gelesen und beachtet werden.

    Bücher, die man sich vornimmt, im reifen Alter zu lesen, gleichen Orten, an denen man alt werden möchte. (Joseph Joubert)

    Bücher, die man sich vornimmt, im reifen Alter zu , gleichen Orten,
    an denen man alt werden möchte.

    Reife ist, wenn man das Vollkommene nicht im Ungewöhnlichen, sondern im Alltäglichen sucht. (Hugo von Hofmannsthal)

    Reife ist, wenn man das Vollkommene nicht im Ungewöhnlichen, sondern im Alltäglichen sucht.

    Menschen sind wie Grundstücke: Manchmal ist eine Goldader darin und der Besitzer weiß es nicht. (Jonathan Swift)

    sind wie Grundstücke:
    Manchmal ist eine Goldader darin und der es nicht.

    Ach, so lange Hass und Liebe, Furcht und Gier auf Erden schalten, werden sich der Menschheit Lose ähnlich oder gleich gestalten. (Friedrich Wilhelm Weber)

    Ach, so lange und ,
    Furcht und Gier auf Erden schalten,
    werden sich der Menschheit Lose
    ähnlich oder gleich gestalten.

    Bedenke, was du heute tust, bedenk‘ auch, was du morgen musst, zumeist bedenke, deinem Leben durch Arbeit Kern und Halt zu geben. (Friedrich Wilhelm Weber)

    Bedenke, was du heute tust,
    bedenk‘ auch, was du morgen musst,
    zumeist bedenke,
    deinem Leben durch Arbeit Kern und Halt zu geben.

    Wissen heißt, die Welt verstehen; Wissen lehrt verrauschter Zeiten und der Stunde, die da flattert, wunderliche Zeichen deuten. Und da sich die neuen Tage aus dem Schutt der alten bauen, kann ein ungetrübtes Auge rückwärts blickend vorwärts schauen. (Friedrich Wilhelm Weber)

    heißt, die Welt verstehen;
    Wissen lehrt verrauschter Zeiten und der Stunde,
    die da flattert, wunderliche Zeichen deuten.
    Und da sich die neuen Tage aus dem Schutt der alten ,
    kann ein ungetrübtes Auge rückwärts blickend vorwärts schauen.




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