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    Neue Sprüche, Zitate, Gedichte im Dezember 2009



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    Wer klopfet an… (altes bayrisch/österreichischen Klöpfelnachtspiel)

    Wer klopfet an? – „O zwei gar arme Leut!“
    Was wollt ihr dann? – „O gebt uns Herberg heut!
    O, durch Gottes Lieb‘ wir bitten, öffnet uns doch eure Hütten!“
    O nein, nein, nein! – „O lasset uns doch ein!“

    Es kann nicht sein. – „Wir wollen dankbar sein!“
    Nein, nein, nein, es kann nicht sein,
    Da geht nur fort, ihr kommt nicht ‚rein.

    Wer vor der Tür? – „Ein Weib mit ihrem Mann.“
    Was wollt ihr denn? – „Hört unser Bitten an!
    Lasset heut bei Euch uns wohnen,
    wird Euch schon alles lohnen!“
    Was zahlt ihr mir? – „Kein Geld besitzen wir!“
    Dann geht von hier! – „O öffnet uns die Tür!“
    Ei, mir kein Ungestüm,
    Da packt euch, geht woanders hin!

    Was weinet ihr? – „Vor Kält erstarren wir.“
    Wer kann dafür? – „O gebt uns doch Quartier!
    Überall sind wir verstoßen, jedes Tor ist uns verschlossen!“
    So bleibt halt drauß! – „O öffnet uns das Haus!“
    Da wird nichts draus. – „Zeigt uns ein andres Haus.“
    Dort geht hin zur nächsten Tür!
    Ich hab nicht Platz, geht nur von hier!

    Da geht nur fort! – „O Freund, wohin? Wo aus?“
    Ein Viehstall dort! – „Geh, Joseph, nur hinaus!
    O mein Kind, nach Gottes Willen
    Mußt du schon die Armut fühlen.“
    Jetzt packt euch fort! – „O, dies sind harte Wort‘!“
    Zum Viehstall dort! – „O, wohl ein schlechter Ort!“
    Ei, der Ort ist gut für euch;
    Ihr braucht nicht viel. Da geht nur gleich!

    (altes bayrisch/österreichischen Klöpfelnachtspiel)

    Weihnachtabend – Gedicht von Heinrich Zeise (1822-1914)

    Hell prangt des Zimmers weiter Raum!
    Welch hehre Augenweide!
    Und jubelnd um den Tannenbaum
    stehn meine Kinder beide.

    Wie jauchzen sie von beseelt,
    sich freuend jeder Gabe,
    o, könnt ich jubeln, doch mir fehlt
    mein blondgelockter Knabe.

    Vor Jahren in demselben Raum
    klatscht‘ er in seine ,
    und tanze um den Tannenbaum,
    der bot so reiche Spende!
    Jetzt scheint mir öde, scheint mir leer
    das lampenhelle Zimmer,
    der Kerzenglanz, das Lichtermeer,
    mir däucht’s nur öder Schimmer.

    Die Kinder sehn mich fragend an,
    was wohl dem Vater fehle?
    Ich fasse mich, und lächle dann,
    dass ich die Lust nicht schmäle.
    Noch hat ihr frisches Kinderherz
    von Sorgen nichts erfahren,
    doch wird die euch den
    und nicht ersparen.

    Mein , den ich im Geiste seh‘,
    wer schmückt dir heut dein Bette?
    Das bedeckt’s, und kalter
    fällt auf die Schlummerstätte. –
    Dort hängt dein Bild in Jugendzier,
    bekränzt hängt’s überm Tische,
    indes die salz’ge Träne mir
    ich von den Wimpern wische.

    (1822-1914)

    Barbossa: „Aye. Wir sind verloren und ohne Kurs.“ Elizabeth: „Ohne Kurs?!“ Barbossa: „Es gibt keinen Kurs zu einem Ort, der nicht gefunden werden will. Andernfalls wüsste doch einjeder, wo dieser Ort ist.“

    Barbossa: „Aye. Wir sind verloren und ohne Kurs.“ Elizabeth: „Ohne Kurs?!“ Barbossa: „Es gibt keinen Kurs zu einem Ort, der nicht gefunden werden will. Andernfalls wüsste doch einjeder, wo dieser Ort ist.“

    Jetzt werden wir schon von Steinen verfolgt. Das hatten wir noch nie! Filmzitat aus Fluch der Karibik

    Jetzt werden wir schon von Steinen verfolgt. Das hatten wir noch nie!

    Filmzitat aus

    Der Tod macht den Tag erst lebenswert. Filmzitat aus Fluch der Karibik

    Der den Tag erst lebenswert.

    Filmzitat aus

    Kinder sind Engel, deren Flügel schwinden, während ihre Füße wachsen. (Sprichwort aus Frankreich)

    Kinder sind ,
    deren Flügel schwinden,
    während ihre Füße wachsen.

    Sprichwort aus Frankreich

    Weise erdenken neue Gedanken und Narren verbreiten sie. (Heinrich Heine)

    Weise erdenken neue Gedanken und Narren verbreiten sie.

    Ich lenke meine Gedanken himmelwärts und hoffe, dass mir ein Engel entgegen kommt.

    Ich lenke meine Gedanken himmelwärts
    und hoffe,
    dass mir ein entgegen kommt.




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