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    Neue Sprüche, Zitate, Gedichte im Dezember 2009



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    Der Winter geht nicht, ohne einen Blick zurück zu werfen. (Sprichwort aus Finnland)

    Der Winter geht nicht, ohne einen Blick zurück zu werfen.

    Sprichwort aus Finnland

    Es ist viel einfacher, Kritik zu üben, als etwas anzuerkennen. (Benjamin Disraeli)

    Es ist viel einfacher, zu üben, als etwas anzuerkennen.

    Das, worauf es ankommt, können wir nicht vorausberechnen. Die schönste Freude erlebt man immer da, wo man sie am wenigsten erwartet. (Antoine de Saint-Exupery)

    Das, worauf es ankommt, können wir nicht vorausberechnen.
    Die schönste erlebt man immer da,
    wo man sie am wenigsten erwartet.

    Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall. (Albert Einstein)

    Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir .

    Seit Lucrezia Borgia bin ich die Frau, die am meisten Menschen umgebracht hat, allerdings mit der Schreibmaschine. (Agatha Christie)

    Seit Lucrezia Borgia bin ich die , die am meisten umgebracht hat, allerdings mit der Schreibmaschine.

    Jedes Mädchen hat das Recht, verzweifelte Maßnahmen zu ergreifen, um den Mann ihrer Wahl zu ergattern. (Agatha Christie)

    Jedes hat das , verzweifelte Maßnahmen zu ergreifen, um den Mann ihrer Wahl zu ergattern.

    Heirate doch einen Archäologen! Je älter du wirst, um so interessanter findet er dich! (Agatha Christie)

    Heirate doch einen Archäologen! Je älter du wirst, um so interessanter findet er dich!

    Herbei, o ihr Gläubigen – Songwriter: Traditional / Julien Vincent Bret / vertont von Roger Whittaker

    Herbei, o ihr Gläubigen,
    fröhlich triumphierend,
    o kommet, o kommet nach Bethlehem!
    Sehet das Kindlein, uns zum Heil geboren!
    O lasset uns anbeten, o lasset uns anbeten,
    o lasset uns anbeten den König!

    Du König der Ehren,
    Herrscher der Heerscharen
    verschmähst nicht, zu ruhen in Mariens Schoß.
    , wahrer Gott, von geboren!
    O lasset uns anbeten, o lasset uns anbeten,
    o lasset uns anbeten den König!

    Kommt, singt dem Herren,
    o ihr Engelchöre,
    frohlocket, frohlocket, ihr Seligen:
    sei Gott im und auf Erden!
    O lasset uns anbeten.

    Dir, der du bist heute
    Mensch für uns geboren,
    o Jesu, sei Ehre und Preis und Ruhm!
    Dir, Fleisch gewordnes Wort des ew´gen Vaters!
    O lasset uns anbeten, o lasset uns anbeten,
    o lasset uns anbeten den König!

    Songwriter: Traditional / Julien Vincent Bret / vertont von Roger Whittaker

    Der Weihnachtsbaum – Gedicht von Heinrich Seidel

    Schön ist im Frühling die blühende Linde,
    bienendurchsummt und rauschend im Winde,
    hold von lieblichen Düften umweht;
    schön ist im Sommer die ragende Eiche,
    die riesenhafte, titanengleiche,
    die da in Wettern und Stürmen besteht;
    schön ist im Herbste des Apfelbaums Krone,
    die sich dem fleißigen Pfleger zum Lohne
    beugt von goldener Früchte Pracht;
    aber noch schöner ich ein Bäumchen,
    das gar so lieblich ins ärmlichste Räumchen
    strahlt in der eisigen Winternacht.

    Keiner kann mir ein schöneres zeigen:
    Lichter blinken in seinen Zweigen,
    goldene Äpfel in seinem ,
    und mit schimmernden Sternen und Kränzen
    sieht man ihn leuchten, sieht man ihn glänzen
    anmutsvoll zum lieblichsten Fest.
    Von seinen Zweigen ein träumerisch Düften
    weihrauchwolkig weht in den Lüften,
    füllet mit süßer Ahnung den Raum!
    Dieser will uns am besten gefallen,
    ihn verehren wir jauchzend vor allen,
    ihn, den herrlichen !

    Wenn du die Menschen glücklich machen willst, dann beschenke sie nicht, sondern nimm ihnen einige ihrer Wünsche. (Epikur)

    Wenn du die glücklich machen willst, dann beschenke sie nicht, sondern nimm ihnen einige ihrer Wünsche.

    Freundschaft ist ein Geschenk der Götter und die kostbarste Gabe für den Menschen. (Benjamin Disraeli)

    Freundschaft ist ein Geschenk der Götter und die kostbarste Gabe für den .

    Kein Abgeordneter geht regelmäßig ins Parlament, bevor er verheiratet ist. (Benjamin Disraeli)

    Kein Abgeordneter geht regelmäßig ins Parlament,
    bevor er verheiratet ist.




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