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    Neue Sprüche, Zitate, Gedichte vom: Sonntag, 6. Dezember 2009



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    Still, still, still, weil’s Kindlein schlafen will – deutschsprachiges Weihnachtslied aus dem Salzburger Land

    Still, still, still,
    Weil’s Kindlein schlafen will.
    Die Englein tun schön jubilieren,
    Bei dem Kripplein musizieren.
    Still, still, still,
    Weil’s Kindlein schlafen will.

    Schlaf, schlaf, schlaf,
    Mein liebes Kindlein schlaf!
    Maria tut dich niedersingen
    Und ihr treues Herz darbringen.
    Schlaf, schlaf, schlaf,
    Mein liebes Kindlein schlaf!

    Groß, groß, groß,
    Die Lieb‘ ist übergroß.
    hat den Himmelsthron verlassen
    Und muß reisen auf der Straßen.
    Groß, groß, groß,
    Die Lieb‘ ist übergroß.

    Auf, auf, auf,
    Ihr Adamskinder auf!
    Fallet Jesum all zu Füßen,
    Weil er für uns d’Sünd tut büßen!
    Auf, auf, auf,
    Ihr Adamskinder auf!

    Wir, wir, wir,
    Wir rufen all zu dir:
    Tu uns des Himmels Reich aufschließen,
    Wenn wir einmal müssen.
    Wir, wir, wir,
    Wir rufen all zu dir.

    Ruh’t, ruh’t, ruh’t,
    Weil’s Kindlein schlafen tut.
    Sankt Josef löscht das Lichtlein aus,
    Die Englein schützen’s kleine Haus.
    Ruh’t, ruh’t, ruh’t,
    Weil’s Kindlein schlafen tut.

    Deutschsprachiges aus dem Salzburger Land

    Weihnachten – Ein Fest der Freude. Leider wird dabei zu wenig gelacht. (Jean-Paul Sartre)

    Weihnachten – Ein Fest der .
    Leider wird dabei zu wenig gelacht.

    Die Geburt Jesu in Bethlehem ist keine einmalige Geschichte, sondern ein Geschenk, das immer bleibt. (Martin Luther)

    Die Geburt Jesu in Bethlehem
    ist keine einmalige ,
    sondern ein Geschenk,
    das immer bleibt.

    Wer mit siebzig eine reizende alte Dame sein möchte, muss als 17-jähriges Mädchen damit anfangen. (Agatha Christie)

    Wer mit siebzig eine reizende alte Dame sein möchte, muss als 17-jähriges damit anfangen.

    „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit.“ Das muss man nicht gleich so wörtlich nehmen wie die Justizvollzugsanstalt in Aachen. (Harald Schmidt)

    hoch die Tür, die Tor macht weit.“ Das muss man nicht gleich so wörtlich nehmen wie die Justizvollzugsanstalt in Aachen.

    Kristina Köhler ist unsere neue Familienministerin. 32 Jahre! Das muss man sich mal vorstellen. Mit 32 Jahren war Angela Merkel noch Ossi. (Harald Schmidt)

    Kristina Köhler ist unsere neue Familienministerin. 32 Jahre! Das muss man sich mal vorstellen.
    Mit 32 Jahren war Angela Merkel noch Ossi.

    Harald Schmidt

    Franz Müntefering, der Gründer der SPD, wird heiraten. Wir sagen: Alles Glück dieser Erde!Der Bräutigam ist 40 Jahre älter als die Braut. Nach diesem lästigen Streit um die Minarette in der Schweiz ein schönes Zeichen in Richtung Islam. (Harald Schmidt)

    Franz Müntefering, der Gründer der SPD, wird . Wir sagen: Alles Glück dieser !
    Der ist 40 Jahre älter als die . Nach diesem lästigen um die Minarette in der Schweiz ein schönes Zeichen in Richtung Islam.

    Harald Schmidt

    Viele sagen: „Dieser Obama, der wird ja langsam wie George Bush. „Ich finde, das stimmt nicht ganz. Es gibt einen großen Unterscheid: Die Töchter von Obama saufen nicht. (Harald Schmidt)

    Viele sagen: „Dieser Obama, der wird ja langsam wie George Bush.“
    Ich finde, das stimmt nicht ganz. Es gibt einen großen Unterscheid: Die Töchter von Obama saufen nicht.

    Harald Schmidt

    Westerwelle ist unglaublich unterwegs: Polen, USA, Russland, Afghanistan, Israel. Er muss sich ranhalten: Am Jahresende verfallen die Bonusmeilen von Genscher. (Harald Schmidt)

    Westerwelle ist unglaublich unterwegs: Polen, USA, Russland, Afghanistan, Israel.
    Er muss sich ranhalten: Am Jahresende verfallen die Bonusmeilen von Genscher.

    Harald Schmidt

    Fröhliche Weihnachten überall – Weihnachtslied von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

    „Fröhliche Weihnachten überall“
    tönet durch die Lüfte froher Schall.
    Weihnachtston, ,
    Weihnachtsduft in jedem Raum!

    „Fröhliche Weihnacht überall!“
    tönet durch die Lüfte froher Schall.
    Darum alle
    stimmet in den Jubelton,
    denn es kommt das der
    von des Vaters Thron.

    „Fröhliche Weihnacht überall“
    Licht auf dunklem Wege,
    unser Licht bist du;
    denn du führst, die dir vertrau´n,
    ein zu sel´ger Ruh.

    „Fröhliche Weihnacht überall“
    Was wir andern taten,
    sei getan für dich,
    dass bekennen jeder muss,
    Christkind kam für mich.

    Die Tiere diskutierten einmal über Weihnachten – eine Weihnachtsgeschichte

    Sie stritten, was wohl die Hauptsache an Weihnachten sei.
    „Na klar, Gänsebraten“, sagte der Fuchs. „Was wäre Weihnachten ohne Gänsebraten?“
    „, sagte der Eisbär. „Viel Schnee.“ Und er schwärmte verzückt von der weißen Weihnacht.
    Das Reh sagte „Ich brauche aber einen Tannenbaum, sonst kann ich nicht Weihnachten feiern.“
    „Aber nicht so viele Kerzen“, heulte die Eule. „Schoen schummrig und gemütlich muß es sein. Stimmung ist die Hauptsache.“
    „Aber mein neues Kleid muss man sehen“, sagte der Pfau. „Wenn ich kein neues Kleid kriege, ist für mich kein Weihnachten.“
    „Und Schmuck!“ krächzte die Elster. „Jede Weihnachten bekomme ich was: einen Ring, ein Armband. Oder eine Brosche oder eine Kette. Das ist für mich das Allerschönste an Weihnachten.“
    „Na, aber den Stollen nicht „, brummte der Bär, „das ist doch die Hauptsache. Wenn es den nicht gibt und all die süßen Sachen, verzichte ich auf Weihnachten.“
    „Mach’s wie ich:“ sagte der Dachs, „pennen, pennen, pennen. Das ist das Wahre. Weihnachten heißt fuer mich: Mal richtig pennen.“ „Und saufen“, ergänzte der Ochse. „Mal richtig einen saufen – und dann pennen.“
    Aber da schrie er „aua“, denn der hatte ihm einen gewaltigen Tritt versetzt.
    „Du Ochse du, denkst du denn nicht an das Kind?“
    Da senkte der Ochse beschämt den und sagte „Das Kind. Jaja, das Kind – das ist doch die Hauptsache. Übrigens“, fragte er dann den Esel, „ das eigentlich die ?“

    Der Traum – Gedicht von Heinrich Hoffmann von Fallersleben

    Ich lag und schlief;
    da träumte mir ein wunderschöner Traum:
    Es stand auf unserm Tisch
    vor mir ein hoher .
    Stern Und bunte Lichter ohne Zahl,Stern
    die brannten ringsumher;
    die Zweige waren allzumal
    von goldnen Äpfeln schwer.
    Und Zuckerpuppen hingen dran;
    das war mal eine Pracht!

    Stern Da gab’s, was ich nur wünschen kann
    und was mir .
    Und als ich nach dem Baume sahStern
    und ganz verwundert stand,
    nach einem Apfel griff ich da,Stern
    und alles, alles schwand.
    Stern Da wacht‘ ich auf aus meinem Traum,
    und dunkel war’s um mich.Stern
    Stern
    „Du lieber, schöner Weihnachtsbaum,Stern
    sag an, wo find‘ ich dich?“
    Stern Da war es just, als rief er mir
    „Du darfst nur artig sein;
    dann steh ich wiederum vor dir;
    Stern jetzt aber schlaf nur ein!
    Und wenn du folgst und artig bist,Stern
    dann ist erfüllt dein Traum,
    dann bringet dir der heil’ge Christ
    Stern den schönsten Weihnachtsbaum.“

    Heinrich Hoffmann von Fallersleben




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