Neues vom: Dienstag, 1. Dezember 2009
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Ich bin der Tischler Josef,
Meine Frau, die heißet Marie.
Wir finden kein‘ Arbeit und Herberg‘
Im kalten Winter allhie.
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Es lauft ein fremdes Kind
Am Abend vor Weihnachten
Durch eine Stadt geschwind,
Die Lichter zu betrachten,
Die angezündet sind.
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Ich hatt‘ ein Vöglein, das war wunderzahm,
daß es vom Munde mir das Futter nahm.
Es flatterte bei meinem Ruf herbei
und trieb der muntern Kurzweil vielerlei,
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Wer klopfet an? – „O zwei gar arme Leut!“
Was wollt ihr dann? – „O gebt uns Herberg heut!
O, durch Gottes Lieb‘ wir bitten, öffnet uns doch eure Hütten!“
O nein, nein, nein! – „O lasset uns doch ein!“
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Hell prangt des Zimmers weiter Raum!
Welch hehre Augenweide!
Und jubelnd um den Tannenbaum
stehn meine Kinder beide.
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Barbossa: „Aye. Wir sind verloren und ohne Kurs.“ Elizabeth: „Ohne Kurs?!“ Barbossa: „Es gibt keinen Kurs zu einem Ort, der nicht gefunden werden will. Andernfalls wüsste doch einjeder, wo dieser Ort ist.“
„Jetzt werden wir schon von Steinen verfolgt. Das hatten wir noch nie!“
Kinder sind Engel,
deren Flügel schwinden,
während ihre Füße wachsen
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Ich lenke meine Gedanken himmelwärts
und hoffe,
dass mir ein Engel entgegen kommt.
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