Als ob es eine Kunst wäre, mit viel Geld ein anständiges Mahl herzurichten!
Archiv: November 2009
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Die Gedanken kommen wieder,
die Überzeugungen pflanzen sich fort,
die Zustände gehen unwiederbringlich vorüber.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Fischstäbchen sind schon lange tot. Die können nicht mehr schwimmen.
Was stets und allerorten
sich ewig jung erweist,
ist in gebundenen Worten
ein ungebundener Geist.
August von Platen
Wer sich am wenigsten auf Glück verlässt,
behauptet sich am besten.
Nicolaus Machiavelli
Mama cremt ihren Bauch immer mit Öl ein, damit unser Baby später keine Streifen bekommt
Ein Tor, der kein Wort sagt, unterscheidet sich nicht
von einem Gelehrten, der still ist.
Jean-Baptiste Molière
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