Al: „Wie kannst du behaupten, ich hätte für dich noch nie auf etwas verzichtet, Peg? Zählen meine Träume, mein Geld und mein Leben denn gar nichts?“
Neue Sprüche, Zitate, Gedichte im November 2009
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Al: „Du möchtest etwas Abwechslung in der Ehe, Peg? Du hast die Monotonie in deinem Leben satt? Du möchtest mal etwas anderes sehen? Dann geh´ doch mal in die Küche.“
„Er muss ja nicht unbedingt dahin laufen, wo ich hingrätsche.“
(BVB-Manndecker Neven Subotic nach einem Foul an Hoffenheims Stürmer Demba Ba am 22. Spieltag)
„Solange die Schuhe Tore machen, ist die Farbe okay.“
(Bayern-Profi RibËry zu den neuen Schuhen seines Ausrüsters. Mit den rosafarbenen Tretern traf er beim 4:1 gegen Cottbus per Freistoß)
„Ich war sehr aufgeregt und musste vorher zweimal mehr pinkeln als sonst.“
(Trainer Hans Meyer zu seinem Comeback bei Borussia Mönchengladbach am 9. Spieltag)
„Das war heute so ein Tag, an dem man sich beim Nasebohren den Finger bricht.“
(Bayern-Präsident Franz Beckenbauer zur 2:5-Heimpleite gegen Werder)
„Wenn es hier nach Schweiß stinkt, bin ich das. Das Spiel war so aufregend.“
(BVB-Trainer Jürgen Klopp zu seinem Schalker Kollegen Fred Rutten nach dem 3:3 am 4. Spieltag)
Will das Glück nach seinem Sinn
dir was Gutes schenken,
sage Dank und nimm es hin
ohne viel Bedenken.
Jede Gabe sei begrüßt,
doch vor allen Dingen:
Das, worum du dich bemühst,
möge dir gelingen.
Wilhelm Busch (1832-1908)
Man nehme 12 Monate, putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und zerlege sie in 30 oder 31 Teile, so dass der Vorrat für ein Jahr reicht.
Jeder Tag wird einzeln angerichtet aus 1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und Humor.
Man füge 3 gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu, 1 Teelöffel Toleranz, 1 Körnchen Ironie und 1 Prise Takt.
Dann wird die Masse mit sehr viel Liebe übergossen.
Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit.
Katharina Elisabeth Goethe, Mutter v. Johann Wolfgang von Goethe
Wir Heiligen Drei König‘, wir kommen von fern,
wir suchen den Heiland, den göttlichen Herrn.
Da stehet vor uns ein helleuchtender Stern,
er winkt uns gar freundlich, wir folgen ihm gern.
Er führt uns vorüber vorm Herodes sei’m Haus,
da schauet der falsch‘ König beim Fenster heraus.
Er winkt uns so freundlich: „O kommt doch herein,
ich will euch aufwarten mit Kuchen und Wein.“
„Wir können nicht weilen, wir müssen gleich fort,
wir müssen uns eilen nach Bethlehem Ort.
Es ward uns durch Gottheit die Kunde zuteil,
daß ein Kind geboren, das der Welt bringt das Heil.“
Wir kommen im Stall an, finden das Kind,
viel schöner und holder, als Engel es sind.
Wir knien uns nieder und beten es an,
o Herr, nimm die Gabe aus Dankbarkeit an:
Gold, Weihrauch und Myrrhen, das reichen wir dir,
führ du uns dann einstens in’n Himmel von hier!
O König du im armen Stall,
wir fallen auf’s Antlitz vor dir,
der Engel jubelnden Widerhall,
im Herzen hören ihn wir.
Mimm hin den Weihrauch, Myrrh’n und Gold,
nimm hin des Morgenlandes Gut.‘
Wir stehen , o König in deinem Sold,
wir leben in deiner Hut.
Im Weihrauch steig’ das Gebet empor
Zu deinem Angesicht,
tu’ auf deiner Gnade weites Tor,
verschmähe die Bittenden nicht!
Die Myrrhe deutet die Bitterkeit,
dass du zu leiden kamst;
doch auch, dass du die Schmerzen geweiht,
von ihnen den Stachel nahmst.
Wie lautres Gold sei unsre Lieb’,
so unverfälscht und rein.
Was uns an Hab’ und Schätzen blieb,
all dies, o König, sei dein.
Josef Gabriel Ritter von Rheinberger
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