Die Liebe ist ein Blüthesegen,
Der heilig in der Seele ruht,
Ein Röslein nicht, das von den Wegen
Man pflückt für seinen Wanderhut.
Wenn ihr der Seelen Mai gehütet,
Beklagt ihr nicht der Träume Flucht,
Die Knospe, der ihr einst erglühtet,
Prangt als lebend’ge Lebensfrucht.
Neues vom: Dienstag, 3. November 2009
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Ein einzig Jahr macht älter oft,
als ein gedehntes Menschenleben.
Im Herzen tief innen ist alles daheim,
Der Freude Saaten, der Schmerzen Keim.
Es kann die Ehre dieser Welt
Dir keine Ehre geben,
Was dich in Wahrheit hebt und hält,
Muss in dir selber leben.
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Sei einsam, treibt dich dein Gemüt
Dich selber zu bezwingen!
Sei einsam, wenn dein Herz erglüht
Ein höchstes zu vollbringen!
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Die Schwalben schossen vorüber tief dir zu Füßen,
Als sei ihr Flug ihr Zeichen tief dich zu grüßen.
Oft dünkten die Vögel am Himmel mich mehr klug
Wie mancher, den ich nach Wegen der Erde frug.
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Unsere Augen so leer,
Unsere Küsse so welk,
Wir weinen und schweigen,
Unsere Herzen schlagen nicht mehr.
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In wolkenloser Bläue
Schwimmt heut´ der Mond,
Mein Zauberberg, der treue,
Strahlt taghell, wie besonnt.
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Von bunten
Schmetterlingen
Umgaukelt, geschmeichelt,
geküsst;
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