Ich lieb den Herbst, im Blicke Trauer.
In stillen Nebeltagen geh
Ich oft durch Fichtenwald und seh
Vor einem Himmel, bleich wie Schnee,
Durch Wipfel wehen dunkle Schauer.
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Neue Sprüche, Zitate, Gedichte im Oktober 2009
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
Wer immer im Gestern und Morgen lebt, verschläft das Heute.
Es bettet sich das Vögelein
In seinen eignen Flaum,
Es hüllet sich das Köpfchen ein,
Und träumt den schönsten Traum.
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Wie kam ich gerade auf ein Gestirn?
Du sagst: Ich stöhnte träumend ganz laut.
Vielleicht steigt die Phantasie ins Hirn,
Wenn der Magen verdaut.
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So lasst uns noch einmal vereint
die vollen Gläser schwingen;
der Abschied werde nicht geweint,
den Abschied sollt ihr singen.
August von Platen (1796-1835)
Zum neuen Heime wünschen wir,
dass ihr glücklich und zufrieden seid.
Zu eurem Einzug haben hier
zwei Gaben wir bereit:
Das Brot, es gehe niemals aus,
und Salz, das würze jeden Schmaus,
solange ihr hier weilt
und euer Brot mit guten Freunden teilt.
Solange ihr habt Salz und Brot
bleibt ferne von euch alle Not.
Friedrich Rückert (1788-1866)
Fortuna lächelt, doch sie mag
nur ungern voll beglücken;
Schenkt sie uns einen Sommertag,
so schenkt sie uns auch Mücken.
Wilhelm Busch (1832-1908)
Leben soll kein uns gegebener, sondern ein von uns gemachter Roman sein
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